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    Mykofungin 3 Vaginalcreme

    Abbildung ähnlich
    Mykofungin 3 Vaginalcreme
    PZN 03804130 (20 g)




    nur 5,04 €

    (100g = 25,20 €)
    [Inkl. 19% MwSt, zzgl. Versandkosten]
    Rechtlicher Hinweis:
    1 Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

    Alle Preise verstehen sich inklusive MwSt. - Preisänderungen und Irrtum vorbehalten.

    Hersteller

    Hersteller:
    mibe GmbH
    Münchener Str. 15
    06796 Brehna

    Telefon: 034954/247-0
    Fax: 034954/247-100

    Artikelinformationen

    Fachinformation



    mibe GmbH Arzneimittel
    Mykofungin® 3, 2 % Vaginalcreme

    1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS


    Mykofungin® 3, 2 % Vaginalcreme

    2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG


    1 g Vaginalcreme enthält 0,02 g Clotrimazol.
    Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: 100 mg/g Cetylstearylalkohol.
    Dieses Arzneimittel enthält 0,01 g Benzylalkohol pro 1 g Vaginalcreme.
    Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.

    3. DARREICHUNGSFORM


    Vaginalcreme.

    4. KLINISCHE ANGABEN



    4.1 Anwendungsgebiete


    Entzündung der Scheide und Ausfluss durch Pilze – meist Candida – sowie Superinfektionen mit Clotrimazol-empfindlichen Bakterien.

    4.2 Dosierung und Art der Anwendung


    Dosierung
    Soweit nicht anders verordnet an 3 aufeinander folgenden Tagen 1-mal täglich und zwar abends eine Applikatorfüllung (ca. 5 g Vaginalcreme entsprechend 0,1 g Clotrimazol) möglichst tief in die Vagina einführen und entleeren.

    Kinder und Jugendliche
    Die Sicherheit und Wirksamkeit von Mykofungin 3, Vaginalcreme wurde bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren bisher nicht untersucht. Es liegen keine Daten vor.

    Art der Anwendung
    Zum Einführen in die Scheide.
    Die Vaginalcreme wird am besten in Rückenlage bei leicht angezogenen Beinen möglichst tief in die Scheide entleert.

    Hinweise:

    Für jede Anwendung ist ein neuer Applikator zu verwenden.
    Die Behandlung sollte zweckmäßigerweise nicht während der Menstruation durchgeführt werden bzw. vor deren Beginn abgeschlossen sein. Eine Behandlung während der Menstruation sollte nur bei ausgeprägter klinischer Symptomatik durchgeführt werden.
    Während der Schwangerschaft sollte die vaginale Behandlung ohne Applikator durchgeführt werden. Bei einer Behandlung mit dem Applikator während der Schwangerschaft besteht die Möglichkeit, dass die Fruchtblase bzw. das Ungeborene verletzt werden. Eine Behandlung mit der Vaginalcreme sollte entweder durch den Arzt erfolgen, oder es sollten Vaginaltabletten verwendet werden, da diese auch ohne Applikator anwendbar sind (siehe auch Abschnitte 4.4 und 4.6).
    Bei nachgewiesener Hefepilzerkrankung in der Scheide sollte in den letzten 4 – 6 Wochen der Schwangerschaft auf die Sanierung der Geburtswege unter ärztlicher Kontrolle geachtet werden.
    Bei gleichzeitiger Infektion der Schamlippen und angrenzender Bereiche bzw. bei ärztlich diagnostizierten Entzündungen von Eichel und Vorhaut des Partners durch Hefepilze sollte beim Partner eine zusätzliche lokale Behandlung mit dafür geeigneten Anwendungsformen erfolgen. Zur Vermeidung einer möglichen Reinfektion sollte daher gleichzeitig der Partner ärztlich untersucht werden.
    Für ältere Patienten gibt es keine besonderen Dosierungshinweise.

    Dauer der Anwendung
    Im Allgemeinen ist bei einer Scheidenentzündung, verursacht insbesondere durch Pilze, eine 3-tägige Behandlung ausreichend. Falls erforderlich, kann eine zweite Behandlung über 3 Tage durchgeführt werden.

    4.3 Gegenanzeigen


    Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, Benzylalkohol oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile.

    4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung


    Mykofungin 3, Vaginalcreme sollte im ersten Trimenon der Schwangerschaft nur unter besonderer Vorsicht angewendet werden (siehe Abschnitt 4.6).
    Cetylstearylalkohol kann örtlich begrenzt Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.

    Hinweis:
    Bei gleichzeitiger Anwendung von Mykofungin 3, Vaginalcreme und Latexprodukten (z. B. Kondome, Diaphragmen) kann es wegen der enthaltenen Hilfsstoffe (insbesondere Stearate) zur Verminderung der Funktionsfähigkeit und damit zur Beeinträchtigung der Sicherheit dieser Produkte kommen.
    Mykofungin 3, Vaginalcreme darf in den folgenden Fällen nur unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden:
    • bei erstmaligem Auftreten der Erkrankung
    • wenn die Erkrankung häufiger als 2-mal im Verlauf der vergangenen 6 Monate aufgetreten ist
    • bei Patienten, die in der Vergangenheit an einer sexuell übertragbaren Krankheit gelitten haben oder Kontakt zu einem Partner mit einer sexuell übertragbaren Krankheit haben
    • bei bestehender oder vermuteter Schwangerschaft
    • bei Unterleibsschmerzen oder Dysurie
    • bei schlecht riechendem vaginalem Ausfluss
    • bei blutigem vaginalem Ausfluss
    • bei übermäßiger oder unregelmäßiger Blutung
    • bei Wunden im Bereich der Schamlippen oder Scheide, Geschwüren oder Bläschen
    • bei Fieber oder Schüttelfrost
    • bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Imidazole oder andere antimykotisch wirkende Produkte zur vaginalen Anwendung
    • wenn im Zusammenhang mit der Behandlung Nebenwirkungen wie Rötung, Reizung oder Anschwellen auftreten.

    Benzylalkohol kann leichte lokale Reizungen hervorrufen.

    4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen


    Es wurde über keine relevanten Wechselwirkungen nach der Anwendung von Clotrimazol in der Scheide, auf den Schamlippen oder auf der Hautoberfläche berichtet.

    4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit



    Schwangerschaft
    Die Daten einer großen Anzahl an exponierten Schwangeren (N = 5710) zeigten keine Nebenwirkungen von Clotrimazol in der Schwangerschaft und auf die Gesundheit des Feten/Neugeborenen. Jedoch gibt es Verdachtsmomente, dass Clotrimazol bei vaginaler Anwendung im ersten Trimenon der Schwangerschaft ein erhöhtes Spontan-Abort-Risiko zur Folge haben kann. Bislang sind keine weiteren relevanten epidemiologischen Daten verfügbar. Untersuchungen an Tieren zeigten keine direkt oder indirekt schädlichen Auswirkungen bezüglich Schwangerschaft, embryonaler/fetaler Entwicklung, Entbindung oder postnataler Entwicklung (siehe Abschnitt 5.3).
    Daher kann Mykofungin 3, Vaginalcreme während der Schwangerschaft angewendet werden, jedoch nur unter ärztlicher Kontrolle. Vorsicht ist geboten, wenn Schwangeren Mykofungin 3, Vaginalcreme im ersten Trimenon verschrieben wird.

    Stillzeit
    Bei vaginaler Anwendung sowie der Anwendung im Bereich der Schamlippen ist die systemische Resorption gering (siehe Abschnitt 5.2), so dass die Anwendung während der Stillzeit kein Risiko für den Säugling birgt. Jedoch sollte Mykofungin 3, Vaginalcreme während der Stillzeit nur nach ärztlicher Anleitung angewendet werden.

    4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen


    Mykofungin 3, Vaginalcreme hat keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

    4.8 Nebenwirkungen


    Siehe Tabelle
    Benzylalkohol kann leichte allergische Reaktionen hervorrufen.

    Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen
    Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzuzeigen.

    Systemorganklasse (MedDRA)Gelegentlich
    (≥ 1/1.000, < 1/100)
    Selten
    (≥ 1/10.000, < 1/1.000)
    Sehr selten
    (< 1/10.000)
    Erkrankungen
    des Immunsystems
      Kontaktallergien
    (allerg. Reaktionen auf der Haut)
    Erkankungen der Haut
    und des Unterhautzellgewebes
    Hautreaktionen
    (z. B. Brennen, Stechen)
    Hauterscheinungen wie Erytheme,
    Ausschläge, Bläschenbildung,
    Schälung, Pruritus, Urtikaria sowie
    Ödeme
     
    Erkrankungen der
    Geschlechtsorgane
    und der Brustdrüse
    Leichtes Brennen in der Scheide,
    leichte Reizerscheinungen an den
    Schamlippen,
    Wird der Sexualpartner
    mitbehandelt: Reizungen am Penis
    oder in der Harnröhre
      
    Allgemeine Erkrankungen
    und Beschwerden am
    Verabreichungsort
      Bei Frauen Krämpfe im
    Bauchraum,
    vermehrtes Wasserlassen


    4.9 Überdosierung


    Symptome der Intoxikation
    Die toxische Dosis bei nicht bestimmungsgemäßer oraler Aufnahme von Clotrimazol liegt sehr hoch. Als toxische Effekte bei oraler Intoxikation wurden Wirkungen auf den Gastrointestinaltrakt wie Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen und Magenschmerzen sowie Leberfunktionsstörungen (Anstieg der Transaminasen) beschrieben. In seltenen Fällen traten Müdigkeit, Schläfrigkeit und Halluzinationen, Pollakisurie und allergische Hautreaktionen auf.
    Nach vaginaler und äußerlicher Anwendung ist praktisch keine Serumkonzentration von Clotrimazol nachweisbar.

    Therapie von Intoxikationen
    Nach Verschlucken von großen Mengen Clotrimazol-haltiger Darreichungsformen (nicht bestimmungsgemäßer Gebrauch) Kohle-Pulvis-Gabe.
    Es existiert kein spezielles Antidot.

    5. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN



    5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften


    Pharmakotherapeutische Gruppe: Antiinfektiva und Antiseptika, exkl. Kombinationen mit Corticosteroiden/ Imidazol-Derivate
    ATC-Code: G01AF02
    Clotrimazol hat in vitro und in vivo ein breites antimykotisches Wirkungsspektrum, das Dermatophyten, Sprosspilze, Schimmelpilze und dimorphe Pilze umfasst. Unter geeigneten Testbedingungen liegen die MHK-Werte bei diesen Pilzarten im Bereich von weniger als 0,062 – 4 (– 8) μg/ml Substrat. Im Wirkungstyp ist Clotrimazol primär fungistatisch. Die Wirkung in vitro ist auf proliferierende Pilzelemente begrenzt; Pilzsporen sind nur wenig empfindlich. Die Substanz wirkt bei Pilzen als Hemmstoff der Ergosterolsynthese, deren Hemmung zu Aufbau- und Funktionsstörungen der Cytoplasma-Membran führt. Neben seiner antimykotischen Wirkung hemmt Clotrimazol in vitro die Vermehrung von Corynebakterien und Gram-positiven Kokken – mit Ausnahme der Enterokokken – in Konzentrationen von 0,5 – 10 μg/ml Substrat und wirkt mit 100 μg/ml trichomonazid. Die Resistenzsituation für Clotrimazol ist als günstig einzuschätzen: Primär resistente Varianten sensibler Pilzspezies sind sehr selten, sekundäre Resistenzentwicklungen sensibler Pilze wurden bisher unter Therapiebedingungen nur ganz vereinzelt beobachtet. Mögliche molekulare Mechanismen, die zur Azol-Resistenz der Pilze führen, beinhalten eine verminderte Aufnahme des Arzneistoffs in die Zelle, Veränderungen intrazellulärer Arzneimittelprozesse, veränderte Wechselwirkungen zwischen Arzneistoff und Target-Enzym, Veränderungen in weiteren Enzymen des Ergosterol-Biosynthese-Weges und einen vermehrten Efflux des Arzneistoffes aus der eukaryotischen Zelle aufgrund Veränderungen in der Efflux-Pumpe.

    5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften


    Pharmakokinetische Untersuchungen nach dermaler und vaginaler Applikation zeigen, dass Clotrimazol nur gering mit weniger als 2 bzw. 3 – 10 % der Dosis resorbiert wird. Die daraus resultierenden Plasmaspitzenkonzentrationen betragen weniger als 10 ng/ml und führen nicht zu messbaren systemischen Wirkungen bzw. Nebenwirkungen. Clotrimazol wird in der Leber durch Oxidation und Abbau des Imidazol-Ringes (Desaminierung, O-Desalkylierung) zu unwirksamen Hydroxy-Derivaten verstoffwechselt und hauptsächlich über die Galle mit dem Faeces ausgeschieden.

    5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit


    Basierend auf den konventionellen Studien zur Sicherheitspharmakologie, Toxizität bei wiederholter Gabe, Reproduktions- und Entwicklungstoxizität, Genotoxizität und zum kanzerogenen Potential lassen die präklinischen Daten keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen.

    Lokale Toleranzdaten
    In präklinischen Studien wurden weder durch Clotrimazol verursachte Haut- noch Augenreizungen beobachtet. In vitro zeigte sich Clotrimazol zytotoxisch auf Hornhautzellen. In klinischen Studien und in der klinischen Anwendung hingegen wurden die Clotrimazol-haltigen Darreichungsformen sehr gut vertragen.

    6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN



    6.1 Liste der sonstigen Bestandteile


    Octyldodecanol (Ph.Eur.)
    Cetylstearylalkohol (Ph.Eur.) [pflanzlich]
    Alkyl(C14-C18)(dodecanoat, tetradecanoat, palmitat, stearat)
    Sorbitanstearat
    Polysorbat 60
    Benzylalkohol
    gereinigtes Wasser

    6.2 Inkompatibilitäten


    Nicht zutreffend.

    6.3 Dauer der Haltbarkeit


    3 Jahre
    Nach Anbruch 6 Monate haltbar.

    6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung


    Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.

    6.5 Art und Inhalt des Behältnisses


    Aluminiumtube, Applikator
    Packung mit 20 g Vaginalcreme (2 %) + 3 Applikatoren

    6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung


    Keine besonderen Anforderungen.

    7. INHABER DER ZULASSUNG


    mibe GmbH Arzneimittel
    Münchener Straße 15
    06796 Brehna
    Tel.: 034954/247-0
    Fax: 034954/247-100

    8. ZULASSUNGSNUMMER


    14233.00.01

    9. DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNG/VERLÄNGERUNG DER ZULASSUNG


    09. Oktober 1989/21. Dezember 2010

    10. STAND DER INFORMATION


    05.2019

    11. VERKAUFSABGRENZUNG


    Apothekenpflichtig.

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    3 Biozide sicher verwenden. Vor Gebrauch stets Kennzeichnung und Produktinformation lesen.
    4 Nahrungsergänzungsmittel dienen nicht als Ersatz für eine abwechslungsreiche, ausgewogene Ernährung. Sie sind für Kinder unerreichbar aufzubewahren. Die empfohlene Tagesdosis darf nicht überschritten werden.
    5 Altbatterien dürfen nicht in den Hausmüll. Altbatterien-Rücknahme erfolgt nach den Anforderungen des Batteriegesetzes.
    Batterien und Altgeräte - Entsorgung und Rücknahme

    6 Pflichtinformationen nach der Lebensmittelinformationsverordnung entnehmen Sie bitte den Produktdetails.
    7 Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.
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