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    Fenistil Dragees

    Abbildung ähnlich
    Fenistil Dragees
    PZN 01939854 (50 St)




    nur 11,62 €

    [Inkl. 19% MwSt, zzgl. Versandkosten]
    Rechtlicher Hinweis:
    1 Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

    Alle Preise verstehen sich inklusive MwSt. - Preisänderungen und Irrtum vorbehalten.

    Hersteller

    Hersteller:
    GlaxoSmithKline Consumer Healthcare GmbH & Co. KG OTC Medicines
    Barthstr. 4
    80339 München

    Telefon: 089 7877276
    Fax: 089 7877333

    Artikelinformationen

    Fachinformation


    GlaxoSmithKline Consumer Healthcare GmbH & Co. KG
    Fenistil Dragees

    1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS


    Fenistil Dragees
    Dimetindenmaleat 1 mg überzogene Tabletten

    2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG


    1 überzogene Tablette enthält 1 mg Dimetindenmaleat.
    Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Glucose, Lactose und Sucrose
    Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile, siehe Abschnitt 6.1.

    3. DARREICHUNGSFORM


    Weiße, überzogene Tablette

    4. KLINISCHE ANGABEN



    4.1 Anwendungsgebiete


    Zur symptomatischen Linderung von
    – histaminbedingtem Juckreiz;
    – windpockenassoziiertem Juckreiz bei Kleinkindern;
    – allergischem Schnupfen bei Patienten über 6 Jahren;
    – Nesselsucht (Urtikaria).

    4.2 Dosierung und Art der Anwendung


    Dosierung
    Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren
    Die empfohlene Tagesdosis beträgt 3 bis 6 mg Dimetindenmaleat verteilt auf 3 Einzeldosen.
    Soweit nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene 3 mal täglich 1 – 2 überzogene Tabletten ein.
    Für Patienten, die zu Schläfrigkeit neigen, wird empfohlen 2 Tabletten vor dem Schlafengehen und 1 Tablette am Morgen einzunehmen.
    Kinder von 3 bis 11 Jahren
    Die empfohlene Tagesdosis beträgt 0,1 mg Dimetindenmaleat pro kg Körpergewicht (0,1 mg/kg KG).
    Soweit nicht anders verordnet, nehmen Kinder über 3 Jahren maximal 3 mal täglich 1 überzogene Tablette ein.
    Kinder unter 3 Jahren
    Kinder unter 3 Jahren dürfen Fenistil Dragees nicht einnehmen.
    Ältere Menschen (ab 65 Jahren)
    Es kann die für Erwachsene übliche Dosis eingenommen werden.

    Anwendungsdauer
    Fenistil Dragees sollten nicht länger als 14 Tage ohne Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.

    4.3 Gegenanzeigen


    – Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile.
    – Kinder unter 3 Jahren.

    4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung


    Da bei älteren Menschen Nebenwirkungen wie Unruhe und Ermüdung wahrscheinlicher sind, ist bei diesen Personen Vorsicht geboten. Die Anwendung bei verwirrten älteren Patienten ist zu vermeiden. Die empfohlene Dosierung und Anwendungsdauer nicht ohne Rücksprache mit dem Arzt überschreiten (siehe Abschnitt 4.2).
    Wie auch bei anderen Antihistaminika, ist bei der Einnahme durch Patienten mit Glaukom oder angeborener bzw. erworbener Blasenhalsstenose (z. B. Prostatahypertrophie) Vorsicht geboten.
    Bei Patienten mit Epilepsie ist wie bei allen H1- und teilweise H2-Antihistaminika Vorsicht bei der Einnahme geboten.

    Kinder und Jugendliche
    Bei jüngeren Kindern können Antihistaminika möglicherweise zu Erregungszuständen führen.

    Informationen zu den sonstigen Bestandteilen
    Patienten mit der seltenen hereditären Fructose-Intoleranz, Glucose-Galactose-Malabsorption, Lactase-Mangel, Galactose-Intoleranz oder Saccharase-Isomaltase-Mangel sollten Fenistil Dragees nicht einnehmen.

    4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen


    Bei gleichzeitiger Anwendung von zwei oder mehr Arzneimitteln, die das Zentralnervensystem dämpfen (Sedativa), ist mit einer verstärkten ZNS-Depression zu rechnen. Dies kann unerwünschte und sogar lebensbedrohliche Auswirkungen haben.
    Zu diesen Arzneimitteln zählen Opioid-Analgetika, Antikonvulsiva, Antidepressiva (trizyklische Antidepressiva und Monoaminoxidasehemmer), Antihistaminika, Antiemetika, Neuroleptika, Anxiolytika, Hypnotika, Scopolamin und Alkohol.
    Um eine ZNS-Depression gering zu halten und eine mögliche Potenzierung zu vermeiden, sollte die gleichzeitige Gabe von Procarbazin und Antihistaminika mit Vorsicht erfolgen.
    Antihistaminika können die Wirkung von Anticholinergika verstärken.
    Trizyklische Antidepressiva und Anticholinergika (z. B. Bronchodilatatoren, gastrointestinale Spasmolytika, Mydriatika, urologische Anticholinergika) haben möglicherweise einen additiven anticholinergen Effekt mit Antihistaminika, welcher das Risiko einer Verschlechterung eines Glaukoms oder einer Harnretention erhöht.
    Darüber hinaus könnte die gleichzeitige Anwendung von trizyklischen Antidepressiva bei glaukomgefährdeten Patienten einen Anfall auslösen.

    4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit


    Schwangerschaft
    Die Sicherheit der Anwendung während der Schwangerschaft ist bei Menschen nicht belegt. Die Anwendung von Dimetinden während der Schwangerschaft sollte nur nach ärztlicher Rücksprache und nach Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses für Mutter und Fötus erfolgen.
    In tierexperimentellen Untersuchungen mit Dimetinden wurde kein teratogenes Potential nachgewiesen. Auch Hinweise auf direkte oder indirekte schädliche Auswirkungen auf die Schwangerschaft, embryonale/ fötale Entwicklung, Entbindung oder die postnatale Entwicklung fehlen (siehe Abschnitt 5.3).

    Stillzeit
    Es ist davon auszugehen, dass Dimetinden in die Muttermilch übergeht. Die Anwendung von Fenistil während der Stillzeit wird nicht empfohlen.

    Fertilität
    Tierexperimentelle Studien haben keine Effekte auf die Fertilität gezeigt (siehe Abschnitt 5.3).

    4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen


    Fenistil Dragees können, wie andere Antihistaminika, auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch bei einigen Patienten die geistige Aufmerksamkeit so weit herabsetzen, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder der Durchführung anderer Aufgaben, die Konzentration erfordern, beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße in Zusammenwirkung mit Alkohol.

    4.8 Nebenwirkungen


    Zusammenfassung des Sicherheitsprofils
    Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit können besonders zu Behandlungsbeginn auftreten. In sehr seltenen Fällen können allergische Reaktionen auftreten.

    Tabellarische Auflistung der Nebenwirkungen
    Die Nebenwirkungen sind nach Systemorganklasse und Häufigkeiten aufgelistet. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeiten zugrunde gelegt:
    Sehr häufig (≥ 1/10)
    Häufig (≥ 1/100 bis < 1/10)
    Gelegentlich (≥ 1/1.000 bis < 1/100)
    Selten (≥ 1/10.000 bis < 1/1.000)
    Sehr selten (< 1/10.000)
    Innerhalb der Häufigkeiten sind die Nebenwirkungen in abnehmender Schwere aufgelistet.

    Siehe Tabelle

    Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen
    Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzuzeigen.

    Systemorganklasse Nebenwirkung
    Häufigkeit
    Erkrankungen des Immunsystems
    Sehr selten anaphylaktoide Reaktionen einschließlich Gesichtsödem, Pharynxödem, Hautausschlag, Muskelkrämpfe und Atemnot
    Psychiatrische Erkrankungen
    Selten Erregung
    Erkrankungen des Nervensystems
    Sehr häufig Ermüdung
    Häufig Schläfrigkeit, Nervosität
    Selten Kopfschmerzen, Schwindel
    Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
    Selten Magen-Darm-Beschwerden, Übelkeit, trockener Mund, trockener Rachen

    4.9 Überdosierung


    Symptome
    Zu den Anzeichen und Symptomen einer Überdosierung mit H1-Antihistaminika zählen: ZNS-Depression mit Benommenheit (überwiegend bei Erwachsenen), ZNS-Stimulation mit antimuskarinischer Wirkung (besonders bei Kindern und älteren Menschen), einschließlich Erregung, Ataxie, Halluzinationen, Tremor, Krämpfe, Harnretention und Fieber. Hypotonie, Koma und kardiorespiratorisches Versagen können die Folge sein.

    Maßnahmen
    Es gibt kein spezifisches Gegenmittel bei einer Antihistaminika-Überdosierung. Die zu ergreifenden Maßnahmen richten sich nach der klinischen Indikation und nach den Empfehlungen der Giftnotrufzentralen und Giftinformationszentren.

    5. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN



    5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften


    Pharmakotherapeutische Gruppe: Antihistaminikum zur systemischen Anwendung, ATC-Code: R06AB03

    Wirkmechanismus und pharmakodynamische Wirkungen
    Dimetinden ist ein kompetitiver Histaminhemmer, der die H1-Rezeptoren blockiert. In geringen Konzentrationen stimuliert es die Histamin-Methyltransferase mit der Folge, dass Histamin deaktiviert wird. Es besitzt eine starke H1-Rezeptor-Affinität und ist ein potenter Mastzellenstabilisator. Zudem wirkt es wie ein lokales Anästhetikum. Auf H2-Rezeptoren hat es keinen Einfluss. Dimetinden wirkt außerdem antagonistisch gegenüber Bradykinin, Serotonin und Acetylcholin. Es handelt sich um ein racemisches Gemisch, wobei R-(–)-Dimetinden eine höhere H1-antihistaminische Aktivität besitzt. Es trägt beträchtlich zur Senkung der überhöhten Permeabilität der Kapillaren bei, die mit den unmittelbaren Überempfindlichkeitsreaktionen in Zusammenhang steht.
    In Verbindung mit H2-Antihistaminika unterdrückt Dimetindenmaleat praktisch alle Auswirkungen von Histamin auf den Kreislauf.
    In einer Studie, die Gesundheit bzw. Krankheitsschübe der Haut im Zusammenhang mit Histamin untersuchte, war die Auswirkung einer Einzeldosis Dimetinden 4 mg in Tropfenform auf Hautreaktionen noch bis zu 24 Stunden nach der Verabreichung messbar.

    5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften

    Resorption
    Die systemische Bioverfügbarkeit von Dimetinden in Tropfen liegt bei ca. 70 %. Eine Anfangsreaktion ist innerhalb von 30 min. zu erwarten und eine maximale Reaktion innerhalb von 5 Stunden. Die maximalen Serumkonzentrationen von Dimetinden werden innerhalb von 2 Stunden nach der Verabreichung der Lösung zum Einnehmen oder Dragees zu 1 mg erreicht.
    Verteilung
    Bei Konzentrationen zwischen 0,09 und 2 μg/ml kommt es zu einer ca. 90%igen Bindung von Dimetinden an menschliche Plasmaproteine.
    Biotransformation
    Zu den metabolischen Reaktionen zählen Hydroxylierung und Methoxylierung der Verbindung.
    Elimination
    Die scheinbare Eliminationshalbwertszeit liegt bei ca. 6 Stunden. Dimetinden und seine Metaboliten werden sowohl über die Gallenals auch die Harnwege ausgeschieden.

    5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit


    Basierend auf den konventionellen Studien zur Sicherheitspharmakologie, Toxizität bei wiederholter Gabe und Genotoxizität lassen die präklinischen Daten keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen. Bei Ratten und Kaninchen konnte keine teratogene Wirkung festgestellt werden. Dimetinden hatte keinen Einfluss auf die Fertilität von Ratten; auch die peri- und postnatale Entwicklung der Jungen wurde unter Dosen, die 250 Mal höher als die für Menschen übliche Dosis waren, nicht beeinträchtigt.
    Mutagenität/Kanzerogenität
    Prüfungen auf tumorigene Wirkung (Kanzerogenitätsstudien) wurden mit Dimetinden nicht durchgeführt. Mutagenitätsuntersuchungen in vivo und in vitro verliefen negativ.

    6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN



    6.1 Liste der sonstigen Bestandteile


    Lactose-Monohydrat; Sucrose; Talkum; mikrokristalline Cellulose; Macrogol 35.000; Glucosesirup; Titandioxid; Magnesiumstearat; Povidon 29.000; hochdisperses Siliciumdioxid; Montanglycolwachs; Gelatine.

    6.2 Inkompatibilitäten


    Nicht zutreffend.

    6.3 Dauer der Haltbarkeit


    3 Jahre

    6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung


    Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.

    6.5 Art und Inhalt des Behältnisses


    Polyvinylchlorid (PVC)/Aluminium-Blister mit 10 überzogenen Tabletten. Packungen zu 20, 50 und 100 überzogenen Tabletten.
    Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

    6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung


    Keine besonderen Anforderungen.

    7. INHABER DER ZULASSUNG


    GlaxoSmithKline Consumer Healthcare GmbH & Co. KG
    80258 München
    Barthstraße 4, 80339 München
    Telefon (089) 78 77-209
    Telefax (089) 78 77-304
    E-Mail: medical.contactcenter@gsk.com

    8. ZULASSUNGSNUMMER(N)


    6336562.00.01

    9. DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNG/VERLÄNGERUNG DER ZULASSUNG


    15. August 2002

    10. STAND DER INFORMATION


    Mai 2018

    11. VERKAUFSABGRENZUNG


    Apothekenpflichtig

    Andere Packungsgrößen

    Fenistil Dragees
    PZN 00376975 (20 St)
    5,13 €
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    Fenistil Dragees
    PZN 00376981 (100 St)
    18,54 €
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    4 Nahrungsergänzungsmittel dienen nicht als Ersatz für eine abwechslungsreiche, ausgewogene Ernährung. Sie sind für Kinder unerreichbar aufzubewahren. Die empfohlene Tagesdosis darf nicht überschritten werden.
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    Batterien und Altgeräte - Entsorgung und Rücknahme

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