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    Effortil Tabletten

    Abbildung ähnlich
    Effortil Tabletten
    PZN 01327387 (50 St)




    nur 13,11 €

    [Inkl. 19% MwSt, zzgl. Versandkosten]
    Rechtlicher Hinweis:
    1 Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

    Alle Preise verstehen sich inklusive MwSt. - Preisänderungen und Irrtum vorbehalten.

    Hersteller

    Hersteller:
    Sanofi-Aventis Deutschland GmbH GB Selbstmedikation /Consumer-Care
    Industriepark Höchst / Gebäude K607
    65926 Frankfurt

    Telefon: 030 2575-3243
    Fax: 030 2575-2221

    Artikelinformationen

    Fachinformation

    Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
    Effortil® Tabletten


    1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS

    Effortil®
    5 mg Tabletten

    2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG

    Wirkstoff: Etilefrinhydrochlorid
    1 Tablette enthält 5 mg Etilefrinhydrochlorid.
    Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Natriumdisulfit, Lactose (siehe Abschnitte 4.3, 4.4 und 4.8).
    Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile: siehe Abschnitt 6.1

    3. DARREICHUNGSFORM

    Tabletten zum Einnehmen.
    Runde, weiße Tabletten mit einer Bruchrille auf der Oberseite und der Beschriftung "05E" oberhalb und unterhalb der Bruchrille. Die Tabletten können in gleiche Hälften geteilt werden.

    4. KLINISCHE ANGABEN



    4.1 Anwendungsgebiete

    Kreislaufregulationsstörungen mit Hypotonie, die im Stehtest mit Beschwerden wie Schwindel, Schwächegefühl, Blässe, Schweißausbruch, Flimmern oder Schwarzwerden vor den Augen sowie mit einem deutlichen Blutdruckabfall ohne einen Anstieg der Herzschlagrate einhergehen.

    4.2 Dosierung und Art der Anwendung

    Dosierung
    • Erwachsene und Kinder über 6 Jahren:
    3-mal täglich 1 -2 Tabletten (entsprechend 5-10 mg Etilefrinhydrochlorid).
    Dies entspricht einer Tagesdosis von 15-30 mg Etilefrinhydrochlorid.
    • Kinder zwischen 2 und 6 Jahren:
    3-mal täglich ½-1 Tablette (entsprechend 2,5-5 mg Etilefrinhydrochlorid).
    Dies entspricht einer Tagesdosis von 7,5-15 mg Etilefrinhydrochlorid.
    Art der Anwendung
    Effortil soll vorzugsweise vor dem Essen mit reichlich Flüssigkeit eingenommen werden.
    Effortil sollte nicht mehr am späten Nachmittag oder Abend eingenommen werden, da seine anregende Wirkung das Einschlafen erschweren kann.
    Die Notwendigkeit der Einnahme sollte regelmäßig überprüft werden.

    4.3 Gegenanzeigen

    • Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Etilefrinhydrochlorid, Natriumdisulfit oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile
    • Hypotone Kreislaufregulationsstörungen mit hypertoner Reaktion im Stehtest
    • Hypertonie
    • Thyreotoxikose
    • Phäochromozytom
    • Engwinkelglaukom
    • Entleerungsstörungen der Harnblase mit Restharnbildung, Insbesondere bei Prostataadenom
    • Sklerotische Gefäßveränderungen
    • Koronare Herzkrankheit
    • Dekompensierte Herzinsuffizienz
    • Tachykarde Herzrhythmusstörungen
    • Herzklappenstenose und Stenose der großen Arterien
    • Hypertrophe obstruktive Kardiomyopathie
    • Erstes Trimenon der Schwangerschaft (siehe Abschnitt 4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit)
    • Stillzeit (siehe Abschnitt 4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit)
    • Kinder unter 2 Jahren; für diese Patientengruppe stehen Effortil Tropfen zum Einnehmen zur Verfügung
    • Seltene angeborene Konditionen, die eine Unverträglichkeit mit einem Bestandteil des Arzneimittels beinhalten können (siehe Abschnitt 4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung)

    4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

    Vorsicht bei der Anwendung von Effortil ist geboten bei:
    • Diabetes mellitus (siehe Abschnitt 4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen)
    • Hyperthyreose
    • Hyperkalzämie
    • Hypokaliämie
    • schweren Nierenfunktionsstörungen
    • Cor pulmonale
    • Herzrhythmusstörungen
    • schweren kardiovaskulären Erkrankungen
    Eine Tablette enthält 31,8 mg Lactose, das entspricht 190,8 mg Lactose in der empfohlenen maximalen Tagesdosis für Erwachsene. Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten Effortil Tabletten nicht einnehmen.
    Hinweis:
    Die Anwendung von Effortil kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.

    4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen

    Folgende Wechselwirkungen mit Etilefrinhydrochlorid sind zu beachten:

    Wirkstoffe bzw.mögliche Wirkung
    Wirkstoffgruppen
    • Reserpinsympathomlme-
    • Guanethidintische Wirkungs-
    • Mineralocorticoideverstärkung von
    • trizyklische Anti-Etilefrinhydro-
    depressivachlorld
    • andere Sympatho-(unerwünschter
    mimetikaBlutdruckanstieg)
    • Schilddrüsen-
    hormone
    • Antihistaminika
    • MAO-Hemmer
    • Dihydroergotamin
    • AtropinAnstieg der Herz-

    frequenz
    Wirkstoffe bzw.mögliche Wirkung
    Wirkstoffgruppen
    • Alpha- bzw. Beta-Blutdruckabfall
    Rezeptorenblockerbzw. -anstieg mit
    können teilweiseBradykardie
    oder vollständig die
    Wirkung von Etilefrin
    aufheben. Die Be-
    handlung mit Beta-
    Blockern kann eine
    Reflex-Bradykardie
    induzieren.
    • AntidiabetikaBlutzuckersenkung

    wird vermindert
    • Herzwirksamemögliches
    GlykosideAuftreten von
    • Halogenierte alipha-Herzrhythmus-
    tische Kohlenwas-störungen
    serstoffe in Inhala-
    tionsanästhetika
    (z. B. Halothan)

    Natriumdisulfit ist eine sehr reaktionsfähige Verbindung. Es muss deshalb damit gerechnet werden, dass mit Effortil zusammen eingenommenes Thiamin (Vitamin B1) abgebaut wird.

    4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit

    Schwangerschaft
    Effortil ist in den ersten 3 Monaten einer Schwangerschaft kontraindiziert, da die klinischen Daten unvollständig sind und die präklinischen Daten einen teratogenen Effekt gezeigt haben (siehe Abschnitt 4.3 Gegenanzeigen sowie 5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit).
    Ab dem 4. Schwangerschaftsmonat ist eine Einnahme möglich, wenn der behandelnde Arzt dies befürwortet.
    Etilefrinhydrochlorid kann die uteroplazentare Durchblutung beeinträchtigen und zu Gebärmuttererschlaffungen führen.
    Stillzeit
    Während der Stillzeit ist Effortil kontraindiziert, da ein Übergang von Etilefrinhydrochlorid in die Muttermilch nicht auszuschließen ist und bei Säuglingen keine Erfahrungen vorliegen (siehe auch Abschnitt 5.3).
    Fertilität
    Präklinische Studien im Hinblick auf die Fertilität wurden nicht durchgeführt. Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die menschliche Fertilität durchgeführt.

    4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

    Es wurden keine Studien zur Auswirkung auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt.
    Allerdings sollten Patienten darauf hingewiesen werden, dass unerwünschte Wirkungen wie Schwindel während der Behandlung mit Effortil auftreten könnten. Deshalb sollte beim Führen von Fahrzeugen und Bedienen von Maschinen zur Vorsicht geraten werden.

    4.8 Nebenwirkungen

    Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:

    Sehr häufig:≥ 1/10
    Häufig:≥ 1/100 bis < 1/10
    Gelegentlich:≥ 1/1.000 bis < 1/100
    Selten:≥ 1/10.000 bis < 1/1.000
    Sehr selten:< 1/10.000
    Nicht bekannt:Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

    Erkrankungen des Immunsystems
    Häufigkeit nicht bekannt: Überempfindlichkeit (allergische Reaktionen)
    Psychiatrische Erkrankungen
    Gelegentlich: Angstzustände
    Erkrankungen des Nervensystems
    Häufig: Kopfschmerzen
    Gelegentlich: Unruhe, Schlaflosigkeit, Tremor, Schwindel
    Herzerkrankungen
    Gelegentlich: Palpitationen, Tachykardie, Herzrhythmusstörungen, auch ventrikulär
    Häufigkeit nicht bekannt: pektanginöse Beschwerden, Blutdruckanstieg (evtl. mit Kopfschmerzen)
    Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
    Häufig: Magen-Darm-Beschwerden
    Gelegentlich: Übelkeit
    Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
    Häufigkeit nicht bekannt: Diaphorese
    Natriumdisulfit kann selten Überempfindlichkeitsreaktionen und Bronchospasmen hervorrufen.

    Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen
    Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: http://www.bfarm.de, anzuzeigen.

    4.9 Überdosierung

    Symptome
    Nach der Einnahme hoher Dosen Etilefrinhydrochlorid können folgende Symptome auftreten:
    Tachykardie, Arrhythmie, überschießender Blutdruckanstieg (evtl. mit Kopfschmerzen), Schweißausbruch, Erregung, Übelkeit, Erbrechen.
    Therapie
    Als Gegenmaßnahmen kommen - abhängig von der Stärke der Symptome und unter Berücksichtigung der Wirkungsdauer in Frage:
    Entfernung des Arzneimittels aus dem Gastrointestinaltrakt durch Magenspülung, gefolgt von der Anwendung medizinischer Kohle und salinischer Abführmittel.
    In schweren Fällen sind Maßnahmen der Intensivmedizin unter Kontrolle von EKG, Blutdruck und Venendruck zu ergreifen. Eine überschießende sympathomimetische Wirkung am Herzen lässt sich mit Beta-Rezeptorenblockern kompensieren.

    5. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN



    5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften

    Pharmakotherapeutische Gruppe: Herz-Kreislauf-Mittel, Kreislaufstimulans
    ATC-Code: C01 CA01
    Etilefrinhydrochlorid ist ein vorwiegend direkt und peripher wirkendes Sympathomimetikum vom Phenylethylamin-Typ mit Affinität zu adrenergen Alpha- und Beta-Rezeptoren.
    Die Blutdrucksteigerung ist neben der durch Alpha-Adrenozeptorenstimulation bedingten Vasokonstriktion auf die positiv inotrope und positiv chronotrope Wirkung am Herzen, infolge eines betasympathomimetischen Effektes, zurückzuführen.

    5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften

    Resorption
    Die Bioverfügbarkeit von Etilefrin nach oraler Gabe wird maßgeblich durch First-pass-Extraktion in der Darmwand bestimmt. Für die Tabletten beträgt die absolute Bioverfügbarkeit von Etilefrin nach oraler Applikation ca. 12%.
    Verteilung
    Ca. 23% des Wirkstoffs sind an Plasmaproteine gebunden.
    Eine im Jahr 1997 durchgeführte Bioverfügbarkeitsuntersuchung mit 16 Probanden ergab im Vergleich zum Referenzpräparat (orale Lösung):


    Test-Referenz-

    präparatpräparat
    Maximale Plas-

    makonzentration345 ng/ml351 ng/ml
    (Cmax)(22,8%)(23,2%)
    Zeitpunkt der

    maximalen

    Plasmakonzen-

    tration (Tmax)0,75 h0,75 h
    Fläche unter der11691159
    Konzentrations-ng x h/mlng x h/ml
    Zeit-Kurve (AUC)(16,5%)(15,4%)
    (Angaben der Werte als Mittelwert und Variationskoeffizient (CV))

    Der Wirkstoff konnte in Untersuchungen bei der Ratte mit der radioaktiv markierten Substanz die Blut-Hirn-Schranke nicht überwinden. Es ist nicht bekannt, ob Etilefrin die Plazenta-Schranke überwindet oder in die Muttermilch gelangt.
    Biotransformation
    Etilefrin wird fast vollständig metabolisiert und vorwiegend als Schwefelsäurekonjugat renal eliminiert. Es gibt keinen Hinweis auf aktive Metaboliten.
    Elimination
    Die Eliminationshalbwertszeit beträgt in etwa 2 Stunden. Nach Verabreichung von Tritiummarkiertem Etilefrin konnten 75-80% der Radioaktivität im Urin wiedergefunden werden.
    Da Etilefrin und seine Konjugate größtenteils renal ausgeschieden werden, können bei Patienten mit Nierensuffizienz möglicherweise die Konjugate akkumulieren.

    5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit

    Mutagenes und Tumor erzeugendes Potenzial
    Untersuchungen auf ein mutagenes Risiko von Etilefrin liegen nicht vor. Untersuchungen auf ein Tumor erzeugendes Potenzial von Etilefrin liegen nicht vor.
    Reproduktionstoxizität
    Im Tierversuch ergaben sich bei einer Spezies (Kaninchen) Hinweise auf teratogene Schädigungen (Gaumenspalten) in hohen Dosierungen. Bei der Ratte traten Retardierungserscheinungen ab 30 mg/kg auf.
    Untersuchungen zum Übergang von Etilefrin in die Muttermilch liegen nicht vor.

    6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN



    6.1 Liste der sonstigen Bestandteile

    Natriumdisulfit, Lactose-Monohydrat, Maisstärke getrocknet, hochdisperses Siliciumdioxid, modifizierte Stärke, langkettige Partialglyceride.

    6.2 Inkompatibilitäten

    Bisher keine bekannt.

    6.3 Dauer der Haltbarkeit

    3 Jahre

    6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung

    Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.

    6.5 Art und Inhalt des Behältnisses

    PVC/Aluminium-Blisterstreifen mit je 10 runden, weißen Tabletten mit einer Bruchrille auf der Oberseite und der Beschriftung "05E" oberhalb und unterhalb der Bruchrille. Die Tabletten können in gleiche Hälften geteilt werden.
    OP mit 50 Tabletten

    6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung

    Keine besonderen Anforderungen.

    7. INHABER DER ZULASSUNG

    Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
    65926 Frankfurt am Main
    Postanschrift:
    Postfach 80 08 60
    65908 Frankfurt am Main
    Telefon: 0800 56 56 010
    Telefax: 0800 56 56 011
    E-Mail: medinfo-chc.de@sanofi.com

    8. ZULASSUNGSNUMMER

    6191431.00.00

    9. DATUM DER VERLÄNGERUNG DER ZULASSUNG

    16.07.2003

    10. STAND DER INFORMATION

    Juni 2017

    11.VERKAUFSABGRENZUNG

    Apothekenpflichtig

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    3 Biozide sicher verwenden. Vor Gebrauch stets Kennzeichnung und Produktinformation lesen.
    4 Nahrungsergänzungsmittel dienen nicht als Ersatz für eine abwechslungsreiche, ausgewogene Ernährung. Sie sind für Kinder unerreichbar aufzubewahren. Die empfohlene Tagesdosis darf nicht überschritten werden.
    5 Altbatterien dürfen nicht in den Hausmüll. Altbatterien-Rücknahme erfolgt nach den Anforderungen des Batteriegesetzes.
    Batterien und Altgeräte - Entsorgung und Rücknahme

    6 Pflichtinformationen nach der Lebensmittelinformationsverordnung entnehmen Sie bitte den Produktdetails.
    7 Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.
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