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    Nizoral Creme

    Abbildung ähnlich
    Nizoral Creme
    PZN 03265213 (30 g)




    nur 9,40 €

    (100g = 31,33 €)
    [Inkl. 19% MwSt, zzgl. Versandkosten]
    Rechtlicher Hinweis:
    1 Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

    Alle Preise verstehen sich inklusive MwSt. - Preisänderungen und Irrtum vorbehalten.

    Hersteller

    Hersteller:
    Johnson & Johnson GmbH - CHC
    Johnson & Johnson Platz 2
    41470 Neuss

    Telefon: 02137/936-1097
    Fax: 02137/936-1098

    Artikelinformationen

    Fachinformation



    Johnson & Johnson GmbH

    Nizoral® 2 % Creme

    1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS


    Nizoral® 2 % Creme

    2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG


    1 g Creme zur Anwendung auf der Haut enthält 20 mg Ketoconazol.

    Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung:
    Enthält Stearylalkohol, Cetylalkohol und Propylenglycol.
    Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.

    3. DARREICHUNGSFORM


    Creme zur Anwendung auf der Haut
    Nizoral 2 % Creme ist eine weiße Emulsion.

    4. KLINISCHE ANGABEN



    4.1 Anwendungsgebiete


    Zur Therapie von Dermatomykosen, wie z. B. Tinea pedis / cruris / corporis, Mikrosporien, Soormykosen.
    Nizoral 2 % Creme ist zur Anwendung bei Erwachsenen bestimmt.

    4.2 Dosierung und Art der Anwendung


    Dosierung
    Nizoral 2 % Creme wird 1 - 2-mal täglich angewendet.
    Art der Anwendung
    Nizoral 2 % Creme wird auf die erkrankte Haut und die umgebende Hautfläche (ca. 1 - 2 cm) aufgetragen und anschließend solange mit dem Finger einmassiert, bis sie eingezogen ist.
    Die übliche Therapiedauer beträgt bei Soormykosen 2 - 3 Wochen, bei Tinea cruris 2 - 4 Wochen, bei Tinea corporis 3 - 4 Wochen und bei Tinea pedis 4 - 6 Wochen. Die Anzeichen der Erkrankungen gehen üblicherweise innerhalb der ersten 14 Tage nach Beginn der Behandlung deutlich zurück. Die Behandlung sollte zur Vermeidung eines Rezidivs mindestens einige Tage über das Verschwinden der Beschwerden hinaus fortgesetzt werden.
    Der Patient wird in der Gebrauchsinformation darauf hingewiesen, einen Arzt aufzusuchen, falls die Anzeichen der Erkrankungen nicht innerhalb der ersten 14 Tage nach Behandlungsbeginn zurückgehen. Außerdem wird er auf die allgemeinen Hygieneregeln zur Vermeidung von Infektions- und Reinfektionsquellen hingewiesen.
    Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung
    Nizoral 2 % Creme nicht in die Augen bringen!
    Kinder und Jugendliche
    Die Sicherheit und Wirksamkeit von Nizoral 2 % Creme bei Kindern (17 Jahre und jünger) ist nicht belegt.

    4.3 Gegenanzeigen


    Nizoral 2 % Creme darf nicht angewendet werden bei
    • Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile.

    4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung


    • Stearylalkohol und Cetylalkohol können örtlich begrenzte Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
    • Propylenglycol kann Hautreizungen hervorrufen.

    Hinweis:
    Um einen Rebound-Effekt nach Absetzen einer vorangegangenen, längerfristigen, topischen Kortikosteroid-Behandlung zu vermeiden, wird empfohlen, eine milde topische Kortikosteroid-Behandlung zunächst morgens fortzuführen und abends Nizoral 2 % Creme aufzutragen. Die Steroidtherapie sollte über einen Zeitraum von 2 - 3 Wochen langsam ausgeschlichen werden.

    4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen


    Bisher keine bekannt.

    4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit


    Schwangerschaft
    Bisher liegen keine oder nur sehr begrenzte Erfahrungen mit der Anwendung von Ketoconazol bei Schwangeren vor. Nach topischer Applikation von Nizoral 2 % Creme auf die Haut von nicht-schwangeren Probanden ist kein Ketoconazol im Plasma messbar.
    Ketoconazol ist plazentagängig. In Tierstudien nach systemischer Anwendung von Ketoconazol sind Fruchtschädigungen aufgetreten (siehe Abschnitt 5.3).
    Es gibt keine bekannten Risiken, die mit der Anwendung von Nizoral 2 % Creme während einer Schwangerschaft in Verbindung stehen. Daher darf Nizoral 2 % Creme während der Schwangerschaft nach entsprechender Nutzen/Risiko-Abwägung angewendet werden.
    Stillzeit
    Bisher liegen keine oder nur sehr begrenzte Erfahrungen mit der Anwendung von Ketoconazol während der Stillzeit vor. Nach topischer Applikation von Nizoral 2 % Creme auf die Haut von nicht-stillenden Probanden ist kein Ketoconazol im Plasma messbar. Ketoconazol geht in die Muttermilch über. Es gibt keine bekannten Risiken, die mit der Anwendung von Nizoral 2 % Creme während des Stillens in Verbindung stehen. Daher kann Nizoral 2 % Creme während der Stillzeit angewendet werden. Während der Stillzeit sollte Nizoral 2 % Creme nicht im Brustbereich angewendet werden. So wird ein Kontakt des Säuglings mit den behandelten Körperstellen vermieden.

    4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen



    Nicht zutreffend.

    4.8 Nebenwirkungen


    Die Sicherheit von Nizoral 2 % Creme wurde an 1079 Teilnehmern in 30 klinischen Studien untersucht. Nizoral 2 % Creme wurde auf die Haut aufgetragen. Gemittelte Sicherheitsdaten aus diesen klinischen Studien ergaben als häufigste Nebenwirkungen (≥ 1 % Häufigkeit):
    Pruritus (2 %), Brennen (1.9 %), und Erythem (1 %) am Verabreichungsort.
    Die folgende Tabelle zeigt Nebenwirkungen, die nach der Anwendung von Nizoral 2 % Creme in klinischen Studien und nach Markteinführung, einschließlich der oben genannten Nebenwirkungen, berichtet wurden.
    Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
    Sehr häufig: ≥ 1/10
    Häufig: ≥ 1/100 bis < 1/10
    Gelegentlich: ≥ 1/1.000 bis < 1/100
    Selten: ≥ 1/10.000 bis < 1/1.000
    Sehr selten: <1/10.000
    Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

    OrganklasseNebenwirkungen
    Häufigkeitskategorie
    HäufigGelegentlichNicht bekannt
    Erkrankungen des
    Immunsystems
     Überempfindlichkeit 
    Erkankungen der Haut und
    des Unterhautzellgewebes
    BrennenBläschenbildung
    Kontaktdermatitis
    Ausschlag
    Hautschuppung
    Ödem
    Urticaria
    Allgemeine Erkrankungen
    und Beschwerden am
    Verabreichungsort
    Erythem,
    Pruritus
    Hautreaktionen:
    Blutungen,
    leichte Schmerzen,
    trockene Haut,
    Entzündungen,
    Hautreizungen,
    Parästhesien
     

    Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen
    Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung anzuzeigen:
    Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte
    Abt. Pharmakovigilanz
    Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3
    D-53175 Bonn
    Website: http://www.bfarm.de/DE/Pharmakovigilanz/form/functions/formpv-node.html

    4.9 Überdosierung


    Topische Anwendung
    Übermäßige topische Anwendung kann zu Erythem, Ödem und Brennen führen, die nach Beendigung der Behandlung wieder verschwinden.
    Einnahme
    Im Falle versehentlicher Einnahme sollten unterstützende und symptomatische Maßnahmen ergriffen werden.

    5. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN



    5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften


    Pharmakotherapeutische Gruppe: Antimykotika zur topischen Anwendung, Imidazol- und Triazol-Derivate,
    ATC Code: D01AC08
    Ketoconazol, ein synthetisches Imidazoldioxolanderivat, ist ein potenter Inhibitor der Biosynthese des Ergosterins, einem Hauptsterin der Zellmembran von Hefen und anderen Pilzen. Ergosterin ist ein wichtiger Regulator der Membranpermeabilität. Ketoconazol verändert außerdem die Zusammensetzung anderer Lipidkomponenten in der Membran. In fungistatischer Konzentration kommt es zu einer Proliferation des Plasmalemmas und zu einer Verdickung der Zellwand. Diese morphologischen Veränderungen werden von Änderungen in der Membranpermeabilität begleitet, die zu einer selektiven Hemmung der Aufnahme von essentiellen nutritiven Substanzen führen können. In fungizider Konzentration kommt es zu einer Nekrotisierung des Zellinneren.
    Pharmakologische Testungen zeigen, dass Ketoconazol gegen eine Vielzahl von Erregern (insbesondere Dermatophyten wie z. B. Trichophyton sp., Epidermophyton floccosum und Microsporum sp., Hefe, einschließlich Malassezia spp. und Candida spp., Schimmel und andere pathogene Pilze) wirksam ist. Bei der Pathogenese der seborrhoischen Dermatitis spielt das vermehrte Vorkommen von Malassezia-Arten, insbesondere von Malassezia furfur, eine wichtige Rolle. Die Wirkung von Ketoconazol gegenüber Malassezia Arten ist besonders ausgeprägt.

    5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften


    Resorption
    Nach topischer Anwendung von Ketoconazol 2 % Creme auf der Haut von Erwachsenen waren keine Plasmakonzentrationen von Ketoconazol nachweisbar.
    In einer Studie mit Kleinkindern mit seborrhoischer Dermatitis (n = 19), wobei täglich ca. 40 g Ketoconazol 2 % Creme auf 40 % der Körperoberfläche aufgetragen wurden, wurden bei 5 Kleinkindern Plasmakonzentrationen von Ketoconazol im Bereich von 32 bis 133 ng/ml nachgewiesen.
    Die Hautpenetration von Ketoconazol bleibt auf die oberflächlichen Hautschichten beschränkt. Die höchsten Konzentrationen fanden sich im Stratum corneum und am Übergang zum Stratum granulosum.
    Im Stratum corneum wurden hohe Konzentrationen von Tritium markierter Substanz innerhalb von 1 Stunde nach Applikation gefunden. Eine verlängerte Kontaktzeit (16 Stunden) zwischen Haut und Creme hatte keinen Einfluss auf die Penetrationskinetik.
    Verteilung
    Plasmakonzentrationen von Ketoconazol konnten nach topischer Anwendung von Nizoral 2 % Creme auf der Haut von Erwachsenen nicht festgestellt werden.
    In einer Studie mit Kleinkindern mit seborrhoischer Dermatitis (n = 19), wobei täglich ca. 40 g Nizoral 2 % Creme auf 40 % der Körperoberfläche aufgetragen wurde, wurden bei 5 Kleinkindern Plasmakonzentrationen von Ketoconazol im Bereich von 32 bis 133 ng/ml festgestellt.
    Daten zur topischen Verträglichkeit
    Studien zur subakuten dermalen Toxizität von Ketoconazol wurden am Kaninchen durchgeführt. Auf intakte, rasierte Haut von Kaninchen wurde für 30 Tage 1x täglich Ketoconazol Creme (2 %), in einer Menge von 0,5 bis 2 g/kg Körpergewicht aufgetragen. Es waren lediglich kaum sichtbare Anzeichen einer Irritation sowohl in der Placebo-Gruppe als auch in allen Dosisgruppen zu beobachten.
    Daten zur systemischen Verträglichkeit
    Da Ketoconazol bei topischer Applikation nur in Spuren verfügbar ist und es nicht zu einem messbaren Nachweis im Plasma kommt, sind keine systemischen Effekte zu erwarten. Die Daten zur systemischen Verträglichkeit wurden daher nach oraler Gabe ermittelt.

    5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit


    Akute Toxizität
    Die orale LD50 lag bei Mäusen über 600 mg/kg KG und bei Ratten und Meerschweinchen um 200 mg/kg KG.
    Chronische Toxizität
    An Ratten und Hunden (3 bis 12 Monate) zeigten Dosen bis zu 10 mg/kg KG keine Unterschiede zu den Kontrollgruppen. Wichtigstes Zielorgan bei toxischer Überdosierung war die Leber.
    Mutagenes und tumorerzeugendes Potential
    Es ergaben sich keine Hinweise auf mutagene Eigenschaften von Ketoconazol. Ketoconazol zeigte in Langzeitstudien an Ratte und Maus keine onkogenen Eigenschaften.
    Reproduktionstoxizität
    Systemisch verabreicht beeinträchtigt Ketoconazol bei Ratten Fertilität und Embryonalentwicklung und führt zu Missbildungen des Skeletts und des kardiovaskulären Systems.

    6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN



    6.1 Liste der sonstigen Bestandteile


    Propylenglycol
    Stearylalkohol (Ph. Eur.)
    Cetylalkohol (Ph. Eur.)
    Sorbitanstearat
    Polysorbat 60
    Isopropylmyristat (Ph.Eur.)
    Natriumsulfit (E221)
    Polysorbat 80
    Gereinigtes Wasser

    6.2 Inkompatibilitäten


    Nicht zutreffend.

    6.3 Dauer der Haltbarkeit


    3 Jahre

    6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung


    Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.

    6.5 Art und Inhalt des Behältnisses


    Aluminiumtube mit 15 g Creme
    Aluminiumtube mit 30 g Creme
    Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

    6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung


    Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den regionalen Anforderungen zu beseitigen.

    7. INHABER DER ZULASSUNG


    Johnson & Johnson GmbH
    Johnson & Johnson Platz 2
    41470 Neuss
    Tel.: 00800 260 260 00 (kostenfrei)

    8. ZULASSUNGSNUMMER


    1585.00.01

    9. DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNG/VERLÄNGERUNG DER ZULASSUNG


    Datum der Erteilung der Zulassung: 22. Oktober 1984
    Datum der letzten Verlängerung der Zulassung: 08. November 1999

    10. STAND DER INFORMATION


    März 2019

    11. VERKAUFSABGRENZUNG


    Apothekenpflichtig

    Andere Packungsgrößen

    Nizoral Creme
    PZN 03265207 (15 g)
    5,58 €
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    1 Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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    3 Biozide sicher verwenden. Vor Gebrauch stets Kennzeichnung und Produktinformation lesen.
    4 Nahrungsergänzungsmittel dienen nicht als Ersatz für eine abwechslungsreiche, ausgewogene Ernährung. Sie sind für Kinder unerreichbar aufzubewahren. Die empfohlene Tagesdosis darf nicht überschritten werden.
    5 Altbatterien dürfen nicht in den Hausmüll. Altbatterien-Rücknahme erfolgt nach den Anforderungen des Batteriegesetzes.
    Batterien und Altgeräte - Entsorgung und Rücknahme

    6 Pflichtinformationen nach der Lebensmittelinformationsverordnung entnehmen Sie bitte den Produktdetails.
    7 Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.
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