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    Omeprazol Dura S 20 mg Kapseln magensaftresistent

    Abbildung ähnlich
    Omeprazol Dura S 20 mg Kapseln magensaftresistent
    PZN 06100180 (7 St)




    nur 3,28 €

    [Inkl. 19% MwSt, zzgl. Versandkosten]
    Rechtlicher Hinweis:
    1 Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

    Alle Preise verstehen sich inklusive MwSt. - Preisänderungen und Irrtum vorbehalten.

    Hersteller

    Hersteller:
    Mylan Healthcare GmbH
    Benzstraße 1
    61352 Bad Homburg

    Telefon: +49 6172 888 01
    Fax: +49 511 475-43120

    Artikelinformationen

    Fachinformation



    Mylan Germany GmbH
    Omeprazol dura S 20 mg, magensaftresistente Hartkapseln

    1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS


    Omeprazol dura S 20 mg, magensaftresistente Hartkapseln
    Für Erwachsene ab 18 Jahren

    2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG


    1 Hartkapsel enthält magensaftresistentes Granulat mit 20 mg Omeprazol.
    Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Sucrose.
    Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.

    3. DARREICHUNGSFORM


    Magensaftresistente Hartkapsel
    Die Kapseln sind opak weiße Hartkapseln der Größe 3, bedruckt mit „OM-20“ in schwarzer Tinte.

    4. KLINISCHE ANGABEN



    4.1 Anwendungsgebiete


    Zur Behandlung von Refluxsymptomen (z.B. Sodbrennen, Säurerückfluss) bei Erwachsenen.

    4.2 Dosierung und Art der Anwendung


    Dosierung für Erwachsene
    Falls vom Arzt nicht anders verordnet 1 x täglich 1 magensaftresistente Hartkapsel Omeprazol dura S (entsprechend 20 mg Omeprazol) über 14 Tage.
    Es kann notwendig sein, die Tabletten an 2 - 3 aufeinander folgenden Tagen einzunehmen, um eine Besserung der Symptome zu erreichen.
    Die Mehrheit der Patienten erlangt eine vollständige Befreiung von Sodbrennen innerhalb von 7 Tagen. Sobald vollständige Beschwerdefreiheit eingetreten ist, sollte die Behandlung eingestellt werden.

    Besondere Patientengruppen:
    Eingeschränkte Nierenfunktion
    Eine Dosisanpassung bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion ist nicht erforderlich (siehe Abschnitt 5.2).
    Eingeschränkte Leberfunktion
    Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion sollten durch einen Arzt beraten werden, bevor sie Omeprazol dura S einnehmen (siehe Abschnitt 5.2).
    Ältere Menschen (< 65 Jahre alt)
    Eine Dosisanpassung bei älteren Menschen ist nicht erforderlich (siehe Abschnitt 5.2).

    Art der Anwendung
    Es wird empfohlen, Omeprazol dura S morgens als Ganzes mit einem halben Glas Wasser einzunehmen. Die Hartkapseln dürfen nicht zerkaut oder zerstoßen werden.

    4.3 Gegenanzeigen


    Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff , substituierte Benzimidazole oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile.
    Wie andere Protonenpumpeninhibitoren auch, darf Omeprazol nicht zusammen mit Nelfinavir angewendet werden (siehe Abschnitt 4.5).

    4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung


    Sofern beunruhigende Symptome (wie z. B. signifikanter unbeabsichtigter Gewichtsverlust, wiederholtes Erbrechen, Schluckstörungen, Bluterbrechen oder Teerstuhl) auftreten und der Verdacht auf ein Magengeschwür besteht oder ein Magengeschwür existiert, sollte eine Malignität ausgeschlossen werden, da die Behandlung Symptome mildern und die Diagnose verzögern kann.
    Die gleichzeitige Anwendung von Atazanavir und Protonenpumpenhemmer wird nicht empfohlen (siehe Abschnitt 4.5). Wenn die Kombination von Atazanavir mit einem Protonenpumpenhemmer als unvermeidbar beurteilt wird, werden engmaschige, klinische Kontrollen empfohlen (z.B. Virusbelastung) in Kombination mit einer Erhöhung der Atazanavir-Dosis auf 400 mg mit 100 mg Ritonavir; 20 mg Omeprazol sollten nicht überschritten werden.
    Omeprazol ist ein CYP2C19-Hemmer. Zu Beginn oder Ende der Behandlung mit Omeprazol sollte die Möglichkeit von Wechselwirkungen mit Substanzen, die durch CYP2C19 metabolisiert werden, berücksichtigt werden. Eine Wechselwirkung wurde zwischen Clopidogrel und Omeprazol beobachtet (siehe Abschnitt 4.5). Die klinische Bedeutung dieser Wechselwirkung ist ungewiss. Sicherheitshalber sollte von einer gleichzeitigen Anwendung von Omeprazol und Clopidogrel abgeraten werden.
    Bei der klinischen Entscheidung bzgl. der gleichzeitigen Anwendung von PPIs und Thienopyridinen muss ein positives Nutzen-Risikoverhältnis vorliegen.
    Eine Behandlung mit Protonenpumpenhemmern kann zu einem leicht erhöhten Risiko für Infektionen des Magen-Darm-Trakts führen, wie z.B. zu einer Infektion mit Salmonella und Campylobacter und bei hospitalisierten Patienten möglicherweise auch mit Clostridium difficile (siehe Abschnitt 5.1)
    Patienten mit wiederkehrenden, langanhaltenden Symptomen wie Verdauungsstörungen oder Sodbrennen sollten ihren Arzt in regelmäßigen Abständen aufsuchen. Insbesondere Patienten über 55 Jahre, die täglich „over-the-counter“ (OTC, freiverkäufliche) Arzneimittel gegen Verdauungsstörungen oder Sodbrennen einnehmen, sollten ihren Apotheker oder Arzt informieren.

    Subakuter kutaner Lupus erythematodes (SCLE)
    Protonenpumpenhemmer sind mit sehr seltenen Fällen von SCLE assoziiert. Falls Läsionen, insbesondere in den der Sonne ausgesetzten Hautbereichen, auftreten, und falls dies von einer Arthralgie begleitet ist, sollte der Patient umgehend ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen und das medizinische Fachpersonal sollte erwägen, Omeprazol dura S 20 mg abzusetzen. SCLE nach vorheriger Behandlung mit einem Protonenpumpenhemmer kann das Risiko eines SCLE unter der Einnahme anderer Protonenpumpen-Inhibitoren erhöhen.
    Auswirkung auf Laboruntersuchungen
    Erhöhte Chromogranin-A(CgA)-Spiegel können Untersuchungen auf neuroendokrine Tumoren beeinflussen. Um diese Auswirkung zu vermeiden, sollte die Behandlung mit Omeprazol dura S 20 mg mindestens fünf Tage vor den CgA-Messungen vorübergehend abgesetzt werden (siehe Abschnitt 5.1). Liegen die CgA- und Gastrinspiegel nach der ersten Messung nicht im Referenzbereich, sind die Messungen 14 Tage nach dem Absetzen des Protonenpumpenhemmers zu wiederholen.
    Die Patienten sollten angehalten werden einen Arzt aufzusuchen, wenn:
    - sie früher ein Magengeschwür oder eine Operation im Magen-Darm-Bereich hatten
    - sie über 4 oder mehr Wochen eine durchgängige, symptomatische Behandlung von Verdauungsstörungen oder Sodbrennen erhalten
    - sie eine Gelbsucht oder eine schwere Lebererkrankung haben
    - sie über 55 Jahre alt sind und neue oder kürzlich veränderte Symptome auftreten.
    Patienten sollten Omeprazol nicht zur Vorbeugung einnehmen.
    Patienten mit der seltenen hereditären Fruktose-Intoleranz, Glukose-Galaktose-Malabsorption oder Saccharase-Isomaltase-Mangel sollten Omeprazol dura S 20 mg nicht einnehmen.

    4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen


    Wirkungen von Omeprazol auf die Pharmakokinetik anderer Wirkstoffe
    Arzneimittel mit pH-abhängiger Resorption
    Die während der Behandlung mit Omeprazol verminderte intragastrische Azidität kann die Absorption des Wirkstoff s mit einer Magen-pH-Wert-abhängigen Absorption herauf- oder heruntersetzen.

    Nelfinavir, Atazanavir
    Bei gleichzeitiger Gabe von Omeprazol sind die Plasmaspiegel von Nelfinavir und Atazanavir verringert.
    Die gleichzeitige Anwendung von Omeprazol und Nelfinavir ist kontraindiziert (siehe Abschnitt 4.3). Die gleichzeitige Gabe von Omeprazol (40 mg einmal täglich) verringerte die mittlere Nelfinavir-Exposition um ca. 40 % und die mittlere Exposition des pharmakologisch aktiven Metaboliten M8 war um ca. 75 - 90 % verringert. An dieser Interaktion ist möglicherweise auch eine Hemmung von CYP2C19 beteiligt.
    Die gleichzeitige Gabe von Omeprazol und Atazanavir wird nicht empfohlen (siehe Abschnitt 4.4). Die gleichzeitige Gabe von Omeprazol (40 mg einmal täglich) und Atazanavir 300 mg/ Ritonavir 100 mg führte bei gesunden Probanden zu einer Verringerung der Atazanavir-Exposition um 75 %. Eine Erhöhung der Atazanavir-Dosis auf 400 mg glich die Auswirkung von Omeprazol auf die Atazanavir-Exposition nicht aus. Die gleichzeitige Gabe von Omeprazol (20mg einmal täglich) und Atazanavir 400 mg/ Ritonavir 100 mg führte bei gesunden Probanden zu einer Verringerung der Atazanavir-Exposition um ca. 30 % im Vergleich zu Atazanavir 300 mg/Ritonavir 100 mg einmal täglich.

    Digoxin
    Bei gleichzeitiger Behandlung mit Omeprazol (20 mg täglich) und Digoxin erhöhte sich die Bioverfügbarkeit von Digoxin bei gesunden Probanden um 10 %. Über eine Digoxin-Toxizität wurde selten berichtet. Die Anwendung hoher Omeprazol-Dosen sollte bei älteren Patienten jedoch mit Vorsicht erfolgen. Die Digoxin-Spiegel sollten dann verstärkt therapeutisch kontrolliert werden.

    Clopidogrel
    In einer klinischen Cross-Over-Studie wurden Clopidogrel (300 mg Initialdosis gefolgt von 75 mg/Tag) alleine und mit Omeprazol (80 mg zur selben Zeit wie Clopidogrel) über 5 Tage verabreicht. Die Exposition zum aktiven Metaboliten von Clopidogrel wurde um 46 % (Tag 1) und 42 % (Tag 5) verringert, wenn Clopidogrel und Omeprazol zusammen verabreicht wurden. Die mittlere Hemmung der Plättchenaggregation (inhibition of platelet aggregation, IPA) wurde um 47 % (24 Stunden) und 30 % (Tag 5) vermindert, wenn Clopidogrel und Omeprazol zusammen verabreicht wurden. In einer anderen Studie wurde gezeigt, dass die Gabe von Clopidogrel und Omeprazol zu verschiedenen Zeitpunkten ihre Interaktion, die wahrscheinlich durch den hemmenden Effekt von Omeprazol auf CYP2C19 vorangetrieben wird, nicht verhinderte. Widersprüchliche Daten bezüglich der klinischen Bedeutung dieser PK/ PD-Interaktion in Bezug auf bedeutende kardiovaskuläre Ereignisse sind bei Beobachtungs- und klinischen Studien berichtet worden.

    Methotrexat
    Bei gleichzeitiger Anwendung zusammen mit Protonenpumpenhemmern, wurde über erhöhte Methotrexat-Spiegel bei manchen Patienten berichtet. Bei Hochdosis-Anwendung von Methotrexat kann es erforderlich sein, Omeprazol vorübergehend nicht mehr anzuwenden.

    Andere Wirkstoffe
    Die Absorption von Posaconazol, Erlotinib, Ketoconazol und Itraconazol ist signifikant verringert. Daher kann die klinische Wirksamkeit beeinträchtigt sein. Die gleichzeitige Anwendung von Posaconazol und Erlotinib sollte vermieden werden.

    Wirkstoffe, die durch CYP2C19 metabolisiert werden
    Omeprazol ist ein moderater Hemmer der CYP2C19, des Enzyms, durch das Omeprazol hauptsächlich verstoffwechselt wird. Folglich kann der Metabolismus von gleichzeitig angewendeten Wirkstoff en, die ebenfalls über CYP2C19 verstoffwechselt werden, verringert und die systemische Exposition dieser Substanzen erhöht sein. Beispiele für derartige Wirkstoff e sind R-Warfarin und andere Vitamin K-Antagonisten, Cilostazol, Diazepam und Phenytoin.

    Cilostazol
    Omeprazol, das gesunden Probanden in einer Cross-over-Studie in einer Dosis von 40 mg gegeben wurde, erhöhte Cmax und AUC von Cilostazol um 18 % bzw. 26 % und die eines seiner aktiven Metaboliten um 29 % bzw. 69 %.

    Phenytoin
    Es wird empfohlen, die Plasmakonzentration von Phenytoin während der ersten zwei Wochen nach Beginn einer Behandlung mit Omeprazol zu kontrollieren. Wenn eine Dosisanpassung von Phenytoin vorgenommen wurde, sollte nach dem Ende der Behandlung mit Omeprazol eine Kontrolle sowie eine weitere Dosisanpassung erfolgen.

    Unbekannter Mechanismus
    Saquinavir

    Die gleichzeitige Gabe von Omeprazol und Saquinavir/ Ritonavir führte bei Patienten mit einer HIV-Infektion zu einer Erhöhung der Plasmaspiegel von Saquinavir um bis zu ca. 70 % bei guter Verträglichkeit.

    Tacrolimus
    Bei gleichzeitiger Anwendung von Omeprazol wurde über eine Erhöhung der Serumspiegel von Tacrolimus berichtet. Die Tacrolimus-Konzentrationen sowie die Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance) sollten verstärkt kontrolliert und die Tacrolimus-Dosis sollte gegebenenfalls angepasst werden.

    Wirkungen anderer Wirkstoff e auf die Pharmakokinetik von Omeprazol
    Hemmer von CYP2C19 und/oder CYP3A4
    Da Omeprazol durch CYP2C19 und CYP3A4 metabolisiert wird, können Wirkstoff e, für die bekannt ist, dass sie CYP2C19 oder CYP3A4 hemmen (z. B. Clarithromycin und Voriconazol), durch Erniedrigung der Stoffwechselrate von Omeprazol zu erhöhten Serumspiegeln von Omeprazol führen. Die gleichzeitige Behandlung mit Voriconazol führte zu einer mehr als doppelt so hohen Omeprazol-Exposition. Da hohe Dosen von Omeprazol gut vertragen wurden, ist eine Anpassung der Omeprazol-Dosis nicht generell erforderlich. Dennoch sollte bei Patienten mit schwerer Leberfunktionsstörung, wenn eine Langzeittherapie indiziert ist, eine Anpassung der Dosis in Erwägung gezogen werden.

    Induktoren von CYP2C19 und/oder CYP3A4
    Wirkstoff e, für die bekannt ist, dass sie CYP2C19 oder CYP3A4 oder beide induzieren (wie z.B. Rifampicin und Johanniskraut) können durch Erhöhung der Stoffwechselrate von Omeprazol zu einer erniedrigten Omeprazol-Konzentration im Serum führen.

    4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit


    Die Ergebnisse von drei prospektiven epidemiologischen Studien (mehr als 1000 Fälle in denen es zu einer Exposition gekommen ist) haben keine Hinweise auf unerwünschte Wirkungen von Omeprazol auf die Schwangerschaft oder auf die Gesundheit des Fetus/ Neugeborenen ergeben. Omeprazol kann in der Schwangerschaft angewendet werden.
    Omeprazol wird in die Muttermilch abgegeben, aber ein Einfluss auf das Kind ist bei Anwendung therapeutischer Dosen unwahrscheinlich.

    4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.


    Es ist nicht wahrscheinlich, dass Omeprazol Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit oder das Bedienen von Maschinen hat. Nebenwirkungen wie Schwindel und Sehstörungen können auftreten (siehe Abschnitt 4.8). Patienten sollten nicht Auto fahren oder Maschinen bedienen, wenn sie beeinträchtigt sind.

    4.8 Nebenwirkungen


    Die häufigsten Nebenwirkungen (1 - 10 % der Patienten) sind Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Verstopfung, Durchfall, Blähungen und Übelkeit/Erbrechen.
    Die folgenden Arzneimittelnebenwirkungen sind im klinischen Studienprogramm zu Omeprazol und nach der Markteinführung festgestellt oder vermutet worden. Keine dieser Nebenwirkungen war dosisbezogen. Die im Folgenden aufgeführten Nebenwirkungen sind nach Häufigkeit und Systemorganklasse (SOC) angegeben.
    Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: sehr häufig (≥ 1/10), häufig (≥ 1/100 bis < 1/10), gelegentlich (≥ 1/1000 bis < 1/100), selten (≥ 1/10 000 bis < 1/1000), sehr selten (< 1/10 000), nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).

    Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
    Selten: Leukopenie, Thrombozytopenie
    Sehr selten: Agranulozytose, Panzytopenie

    Erkrankungen des Immunsystem
    Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen, z.B. Fieber, angioneurotisches Ödem und anaphylaktische Reaktion/Schock

    Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
    Selten: Hyponatriämie
    Sehr selten: Hypomagnesiämie

    Psychiatrische Erkrankungen
    Gelegentlich: Schlaflosigkeit
    Selten: Erregungszustände, Verwirrtheit, Depressionen
    Sehr selten: Aggressivität, Halluzinationen

    Erkrankungen des Nervensystems
    Häufig: Kopfschmerzen
    Gelegentlich: Schwindel, Parästhesien, Schläfrigkeit
    Selten: Geschmacksveränderungen

    Augenerkrankungen
    Selten: Verschwommensehen

    Erkrankungen des Ohrs und des Labyriths
    Gelegentlich: Vertigo

    Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
    Selten: Bronchospasmen

    Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
    Häufig: Bauchschmerzen, Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Drüsenpolypen des Fundus (gutartig) und Übelkeit/ Erbrechen
    Selten: Mundtrockenheit, Mundschleimhautentzündung, gastrointestinale Candidiasis, mikroskopische Colitis

    Leber- und Gallenerkrankungen
    Gelegentlich: Erhöhte Leberenzymwerte
    Selten: Hepatitis mit und ohne Gelbsucht
    Sehr selten: Leberversagen, Enzephalopathie bei Patienten mit vorbestehender Lebererkrankung

    Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
    Gelegentlich: Dermatitis, Juckreiz, Hautausschlag, Urtikaria
    Selten: Haarausfall, Photosensibilität
    Sehr selten: Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse (TEN)
    Nicht bekannt: Subakuter kutaner Lupus Erythematodes (siehe Abschnitt 4.4)

    Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
    Selten: Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen
    Sehr selten: Muskelschwäche

    Erkrankungen der Niere und Harnwege
    Selten: Interstitielle Nephritis

    Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
    Sehr selten: Gynäkomastie

    Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
    Gelegentlich: Unwohlsein, periphere Ödeme
    Selten: Vermehrtes Schwitzen

    Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen
    Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website:
    www.bfarm.de anzuzeigen.

    4.9 Überdosierung


    Es liegen begrenzte Informationen zu den Wirkungen einer Überdosierung mit Omeprazol bei Menschen vor. In der Literatur sind Dosen von bis zu 560 mg beschrieben worden. Es gibt gelegentlich Berichte, nach denen orale Einzeldosen von bis zu 2400 mg Omeprazol erreicht wurden (120-fache übliche empfohlene klinische Dosierung). Übelkeit, Erbrechen, Schwindel, Bauchschmerzen, Durchfall und Kopfschmerzen wurden berichtet. Apathie, Depression und Verwirrung wurden in Einzelfällen beschrieben.
    Die im Zusammenhang mit einer Überdosierung mit Omeprazol beschriebenen Symptome waren vorübergehend. Über schwerwiegende Folgen wurde nicht berichtet. Die Eliminationsrate war bei erhöhten Dosen unverändert (Kinetik erster Ordnung). Falls eine Behandlung erforderlich ist, erfolgt diese symptomatisch.

    5. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN



    5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften


    Pharmakotherapeutische Gruppe: Protonenpumpenhemmer
    ATC-Code: A02BC01.

    Wirkmechanismus
    Omeprazol, ein razemisches Gemisch aus zwei Enantiomeren, vermindert die Sekretion von Magensäure über einen hochgradig zielgerichteten Wirkmechanismus. Es ist ein spezifischer Hemmer der Protonenpumpe in der Parietalzelle. Es wirkt schnell und kontrolliert bei einer einmal täglichen Gabe die Beschwerden durch reversible Hemmung der Sekretion von Magensäure.
    Omeprazol ist eine schwache Base und wird im stark sauren Milieu der intrazellulären Canaliculi in der Parietalzelle, wo das Enzym H+K+-ATPase – die Protonenpumpe – hemmt, konzentriert und in die aktive Form umgewandelt. Diese Wirkung auf den letzten Schritt der Magensäurebildung ist dosisabhängig und sorgt stimulusabhängig für eine hochgradig wirksame Hemmung sowohl der basalen als auch der stimulierbaren Säuresekretion.

    Pharmakodynamische Wirkungen
    Alle beobachteten pharmakodynamischen Wirkungen können mit der Wirkung von Omeprazol auf die Säuresekretion erklärt werden.

    Wirkungen auf die Magensäuresekretion
    Die orale Gabe von Omeprazol einmal täglich bewirkt eine schnelle und effektive Hemmung der Magensäuresekretion am Tag und in der Nacht, wobei die maximale Wirkung innerhalb von vier Behandlungstagen erreicht wird. Mit 20 mg Omeprazol wird bei Patienten mit Ulcus duodeni eine mittlere Reduktion der intragastralen Azidität von mindestens 80 % über 24 Stunden aufrechterhalten, wobei die durchschnittliche maximale Pentagastrin-stimulierte Säureproduktion 24 Stunden nach der Anwendung um 70 % vermindert ist.
    Durch die orale Gabe von 20 mg Omeprazol wird bei Patienten mit Ulcus duodeni während eines Zeitraums von 24 Stunden im Magen für durchschnittlich 17 Stunden ein pH-Wert von ≥ 3 aufrechterhalten.
    Als Folge der verringerten Säuresekretion und der intragastrischen Azidität reduziert/normalisiert Omeprazol dosisabhängig die Säure-Exposition der Speiseröhre bei Patienten mit gastroösophagealer Refluxkrankheit. Die Hemmung der Säuresekretion steht in Beziehung zu der Fläche der Plasma-Konzentrationszeitkurve (AUC) von Omeprazol und nicht zur tatsächlichen Plasmakkonzentration zu einem bestimmten Zeitpunkt.
    Während der Therapie mit Omeprazol wurde keine Tachyphylaxie beobachtet.

    Andere mit der Säurehemmung verbundene Wirkungen
    Während der Langzeitbehandlung wurden Magendrüsenzysten mit etwas erhöhter Häufigkeit gemeldet. Diese Veränderungen sind eine physiologische Folge der ausgeprägten Hemmung der Säuresekretion; sie sind gutartig und scheinen reversibel zu sein.
    Ein verringerter Säuregrad im Magen erhöht, unabhängig von den möglichen Ursachen (einschließlich Protonenpumpenhemmer), die Anzahl der Bakterien im Magen, die normalerweise den Magen-Darm-Trakt besiedeln. Eine Therapie mit säurereduzierenden Substanzen kann das Risiko für Magen-Darm-Infektionen, wie z.B. mit Salmonella und Campylobacter und bei hospitalisierten Patienten möglicherweise auch mit Clostridium difficile, leicht erhöhen.
    Wie alle säurehemmenden Arzneimittel kann Omeprazol die Absorption von Vitamin B12 (Cynocobalamin) aufgrund von hypo- oder Achlorhydrie verringern. Dies sollte bei Patienten mit verringertem Körperspeicher oder Risikofaktoren für eine reduzierte Absorption von Vitamin B12 unter Langzeittherapie beachtet werden.
    Während der Behandlung mit sekretionshemmenden Arzneimitteln steigt das Serumgastrin als Reaktion auf die verminderte Säuresekretion an. CgA steigt aufgrund der erniedrigten gastrischen Azidität ebenfalls an. Die erhöhten CgA-Spiegel können Untersuchungen auf neuroendokrine Tumoren beeinflussen.
    Vorliegende veröffentlichte Daten legen den Schluss nahe, dass Protonenpumpenhemmer fünf Tage bis zwei Wochen vor einer CgA-Messung abgesetzt werden sollten. Hierdurch soll erreicht werden, dass die durch eine PPI-Behandlung möglicherweise erhöhten CgA-Spiegel wieder in den Referenzbereich absinken.

    5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften


    Resorption
    Omeprazol und Omeprazol-Magnesium sind säureempfindlich und werden deshalb oral als magensaftresistentes Granulat in Kapseln oder Tabletten angewendet. Omeprazol wird schnell resorbiert, wobei maximale Plasmaspiegel 1 - 2 Stunden nach der Anwendung erreicht werden. Die Resorption findet im Dünndarm statt und ist normalerweise innerhalb von 3 - 6 Stunden abgeschlossen. Der Zeitpunkt der Einnahme sowie die gleichzeitige Nahrungsaufnahme hat keinen Einfluss auf die Bioverfügbarkeit. Die systemische Verfügbarkeit (Bioverfügbarkeit) einer oralen Einzeldosis von Omeprazol beträgt ca. 40 %. Nach wiederholter, einmal täglicher Anwendung steigt die Bioverfügbarkeit auf ca. 60 % an.

    Verteilung
    Das scheinbare Verteilungsvolumen beträgt bei gesunden Probanden ca. 0,3 l/ kg Körpergewicht. Omeprazol wird zu 97% an Plasmaproteine gebunden, vornehmlich an Albumin und saures alpha1-Glykoprotein. Anschließend wird es bevorzugt innerhalb der Parietalzellen der Magenmucosa konzentriert.

    Biotransformation
    Omeprazol wird vollständig durch das Cytochrom-P-450-System (CYP) metabolisiert. Der Großteil des Stoffwechsels von Omeprazol ist von dem polymorphen CYP2C19 abhängig, das für die Bildung von Hydroxyomeprazol, dem Hauptmetaboliten im Plasma, verantwortlich ist. Der verbleibende Teil ist abhängig von einer anderen spezifischen Isoform, CYP3A4, die für die Bildung von Omeprazolsulfon verantwortlich ist. Aufgrund der hohen Afffinität von Omeprazol zu CYP2C19 besteht die Möglichkeit einer kompetitiven Hemmung und metabolischer Wirkstoff -Wirkstoff -Interaktionen mit anderen Substraten von CYP2C19. Aufgrund der niedrigen Affinität zu CYP3A4 hat Omeprazol jedoch kein Potenzial zur Hemmung des Metabolismus anderer CYP3A4-Substrate. Zusätzlich fehlt Omeprazol eine Hemmwirkung auf die Haupt-CYP-Enzyme.
    Ungefähr 3 % der kaukasischen und 15-20 % der asiatischen Bevölkerung haben kein funktionstüchtiges CYP2C19-Enzym und sind daher poor metabolisers (langsame Verstoffwechsler). Bei diesen Personen wird der Metabolismus von Omeprazol wahrscheinlich hauptsächlich durch CYP3A4 katalysiert. Nach wiederholter einmal täglicher Anwendung von 20 mg Omeprazol war die durchschnittliche AUC bei poor metabolisers ungefähr 5- bis 10mal höher als bei Personen mit einem funktionstüchtigen CYP2C19-Enzym (extensive metabolisers). Die durchschnittlichen Peak-Plasmakonzentrationen waren ebenfalls 3- bis 5-mal höher. Diese Ergebnisse haben keine Auswirkungen auf die Dosierung von Omeprazol.

    Elimination
    Die Plasma-Eliminations-Halbwertszeit von Omeprazol beträgt normalerweise weniger als eine Stunde, sowohl nach Einmalgabe als auch nach wiederholter oraler täglicher Einmalgabe. Omeprazol wird, ohne Tendenz zur Akkumulation bei einer einmal täglichen Anwendung, innerhalb des Dosierungsintervalls vollständig aus dem Plasma eliminiert. Fast 80 % der oralen Omeprazol-Dosis werden als Metabolite über den Urin ausgeschieden, der Rest mit dem Stuhl, vornehmlich bedingt durch Gallensekretion.
    Die AUC von Omeprazol nimmt mit wiederholter Anwendung zu. Diese Zunahme ist dosisabhängig und führt nach Mehrfachgabe zu einer linearen Dosis-AUC-Beziehung. Diese Abhängigkeit von der Zeit und der Dosis beruht auf einem geringeren First-pass-Metabolismus und einer reduzierten systemischen Clearance, was wahrscheinlich durch eine Hemmung des CYP2C19-Enzyms durch Omeprazol und/oder seine Metaboliten (z. B. das Sulfon) bewirkt wird. Es wurde kein Metabolit gefunden, der eine Wirkung auf die Sekretion von Magensäure hat.
    Omeprazol dura S 20 mg:
    Die Bioverfügbarkeit von Omeprazol dura S 20 mg wurde im Vergleich zu einem Referenzpräparat getestet. Hierbei erwies sich Omeprazol dura S 20 mg sowohl unter Einmal- als auch unter Mehrfachgabe als bioäquivalent. Der Einfluss gleichzeitig aufgenommener Nahrung auf die Bioverfügbarkeit von Omeprazol dura S 20 mg ist demjenigen auf das Referenzpräparat vergleichbar. Die Bioverfügbarkeit wird in ihrem Gesamtausmaß durch gleichzeitig aufgenommene Nahrung nicht signifikant verändert.

    Besondere Patientengruppen
    Eingeschränkte Leberfunktion
    Der Metabolismus von Omeprazol ist bei Patienten mit einer Leberfunktionsstörung beeinträchtigt, was zu einer Erhöhung der AUC führt. Es gibt keinen Hinweis auf eine Akkumulation von Omeprazol bei einer einmal täglichen Gabe.

    Eingeschränkte Nierenfunktion
    Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion ist die Pharmakokinetik von Omeprazol, einschließlich der systemischen Bioverfügbarkeit und der Eliminationsrate, unverändert.

    Ältere Menschen
    Die Stoffwechselrate von Omeprazol ist bei älteren Personen (75 - 79 Jahre) etwas verringert.

    5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit


    In lebenslangen Studien an Ratten, die mit Omeprazol behandelt wurden, wurden gastrische ECL-Zell-Hyperplasien und Karzinoide beobachtet. Diese Veränderungen sind das Ergebnis einer ausgeprägten Hypergastrinämie infolge der Säurehemmung. Nach einer Therapie mit H2-Rezeptor-Antagonisten, Protonenpumpenhemmern und nach einer teilweisen Fundektomie wurden vergleichbare Befunde erhoben. Somit sind diese Veränderungen nicht auf eine direkte Wirkung einzelner Wirkstoff e zurückzuführen.

    6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN



    6.1 Liste der sonstigen Bestandteile


    Kapselinhalt:
    Hypromellose
    Talkum
    Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1)-Dispersion 30 % (Ph.Eur.)
    Natriumdodecylsulfat
    Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat (Ph.Eur.)
    Polysorbat 80
    Triethylcitrat
    Sucrose
    Maisstärke
    Titandioxid (E171)

    Kapselhülle und Drucktinte:
    Gelatine
    Titandioxid (E171)
    gereinigtes Wasser
    Eisen-(II,III)-oxid (E172)
    Schellack
    Kaliumhydroxid

    6.2 Inkompatibilitäten

    nicht zutreffend

    6.3 Dauer der Haltbarkeit


    48 Monate (in der Dose)
    Dieses Arzneimittel sollte nach Ablauf des Verfallsdatums nicht mehr verwendet werden.

    6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung


    Dosen:
    In der Originalverpackung aufbewahren und HDPE-Flasche fest verschlossen halten, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen.
    Nach Anbruch 100 Tage haltbar.

    6.5 Art und Inhalt des Behältnisses


    HDPE-Flaschen mit Schraubverschluss
    Originalpackungen mit 7 und 14 magensaftresistenten Hartkapseln

    6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung


    Keine besonderen Anforderungen.

    7. INHABER DER ZULASSUNG


    Mylan Germany GmbH
    Lütticher Straße 5
    53842 Troisdorf

    Mitvertrieb:
    Mylan Healthcare GmbH
    Lütticher Straße 5
    53842 Troisdorf

    8. ZULASSUNGSNUMMER


    43512.00.00

    9. DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNG/VERLÄNGERUNG DER ZULASSUNG


    29.05.2002/08.08.2007

    10. STAND DER INFORMATION


    November 2019

    11. VERKAUFSABGRENZUNG


    Apothekenpflichtig

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    * Alle Preise inkl. MwSt., ggf. zzgl. Versandkosten
    1 Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
    2 Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie den Tierarzt oder Apotheker.
    3 Biozide sicher verwenden. Vor Gebrauch stets Kennzeichnung und Produktinformation lesen.
    4 Nahrungsergänzungsmittel dienen nicht als Ersatz für eine abwechslungsreiche, ausgewogene Ernährung. Sie sind für Kinder unerreichbar aufzubewahren. Die empfohlene Tagesdosis darf nicht überschritten werden.
    5 Altbatterien dürfen nicht in den Hausmüll. Altbatterien-Rücknahme erfolgt nach den Anforderungen des Batteriegesetzes.
    Batterien und Altgeräte - Entsorgung und Rücknahme

    6 Pflichtinformationen nach der Lebensmittelinformationsverordnung entnehmen Sie bitte den Produktdetails.
    7 Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.
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