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    Bifon Lösung

    Abbildung ähnlich
    Bifon Lösung
    PZN 08931258 (35 ml)




    nur 8,55 €

    (100ml = 24,43 €)
    [Inkl. 19% MwSt, zzgl. Versandkosten]
    Rechtlicher Hinweis:
    1 Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

    Alle Preise verstehen sich inklusive MwSt. - Preisänderungen und Irrtum vorbehalten.

    Hersteller

    Hersteller:
    Dermapharm AG
    Lil-Dagover-Ring 7
    82031 Grünwald

    Telefon: 0 89/6 41 86-0
    Fax: 0 89/6 41 86-1 30

    Artikelinformationen

    Fachinformation

    Dermapharm

    Bifon Lösung 10 mg/ml

    1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS

    Bifon Lösung 10 mg/ml

    2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG

    1 ml Lösung enthält 10 mg Bifonazol.
    Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.

    3. DARREICHUNGSFORM

    Bifon Lösung ist eine klare, farblose Lösung zur Anwendung auf der Haut.

    4. KLINISCHE ANGABEN



    4.1 Anwendungsgebiete

    Mykosen der Haut, die durch Dermatophyten, Hefen, Schimmelpilze und andere Erreger wie z. B. Malassezia furfur oder Corynebacterium minutissimum hervorgerufen werden wie z.B.:
    - Mykosen der Haut und der Hautfalten (Tinea corporis und Tinea inguinalis)
    - Interdigitalmykosen (Tinea pedis, Tinea manuum)
    - Pityriasis versicolor
    - superfizielle Candidosen der Haut
    - Erythrasma.

    4.2 Dosierung und Art der Anwendung

    Dosierung
    Falls vom Arzt nicht anders verordnet, im Allgemeinen einmal täglich auf die Haut auftragen.
    Art der Anwendung
    Bifon Lösung wird 1 mal täglich, am besten abends vor dem Zubettgehen, auf die befallenen Hautpartien dünn aufgetragen oder aufgesprüht und eingerieben. Es genügen meist wenige Tropfen der Lösung (ca. 3 Tropfen) zum Auftragen und Einreiben für eine etwa handtellergroße Fläche. Beim Pumpspray ist ein 1-2mallges Niederdrücken des Sprühkopfes ausreichend.
    Um eine dauerhafte Ausheilung zu erreichen, sollte die Behandlung mit Bifon Lösung auch dann über folgende Behandlungszeiten durchgeführt werden, wenn die Beschwerden bereits abgeklungen sind.
    Die Behandlungsdauer beträgt im Allgemeinen bei:
    Fußmykosen, Zwischenzehenmykosen (Tinea pedis, Tinea pedis interdigitalis):
    3 Wochen
    Mykosen am übrigen Körper, an Händen und In Hautfalten (Tinea corporis, Tinea manuum, Tinea inguinalis):
    2-3 Wochen
    Pityriasis versicolor, Erythrasma:
    2 Wochen
    oberflächlichen Candidosen der Haut:
    2-4 Wochen
    Die Behandlung sollte grundsätzlich bis zum Verschwinden der positiven Pilzkulturen durchgeführt werden, mindestens jedoch noch 14 Tage nach Abklingen der Beschwerden. Zwischen dem letzten Auftragen und dem Anlegen einer Pilzkultur sollte ein therapiefreies Intervall von 3-4 Tagen liegen, damit evtl. Wirkstoffreste die Kultur nicht stören.

    4.3 Gegenanzeigen

    Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile.
    Bifon Lösung ist nicht zur Anwendung im Gehörgang geeignet.

    4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

    Patienten, die Überempfindlichkeitsreaktionen gegenüber anderen Imidazol-Antimykotika (z.B. Econazol, Clotrimazol, Miconazol) in der Vorgeschichte aufweisen dürfen Bifonazol-haltige Arzneimittel nur mit Vorsicht anwenden.
    Bifon Lösung nicht in die Augen bringen,
    Eine antimykotische Behandlung der Haut des Nagelbettes mit Bifon Lösung kann nur nach vorangehender keratolytischer Entfernung der pilzinfizierten Nagelsubstanz erfolgen.
    Bifon Lösung sollte bei Säuglingen und Kleinkindern nur unter ärztlicher Überwachung angewendet werden. Bifon Lösung nicht in Flammen oder auf glühende Gegenstände tropfen. Von Zündquellen fernhalten - nicht rauchen. Die Lösung ist auf Grund des Ethanolgehaltes leicht entzündlich.

    4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen

    Limitierte Daten deuten darauf hin, dass eine Wechselwirkung zwischen topisch appliziertem Bifonazol und Warfarin möglich ist, unter Anstieg des INR-Wertes. Bei gleichzeitiger Anwendung von Bifonazol und Warfarin sollte bei den Patienten daher eine entsprechende Kontrolle erfolgen.

    4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit

    Es liegen keine hinreichenden Daten für die Anwendung von Bifonazol bei Schwangeren vor. Tierexperimentelle Studien haben bei oraler Anwendung eine Reproduktionstoxizität gezeigt (siehe Abschnitt 5.3). Das potenzielle Risiko für den Menschen ist nicht bekannt. Da es sich bei Bifonazol um einen ausschließlich topisch angewendeten Wirkstoff handelt, ist ein Risiko jedoch nicht zu erwarten. Trotzdem sollte aus Vorsichtsgründen die Anwendung von Bifonazol während der Schwangerschaft nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abschätzung erfolgen. Die Anwendung von Bifonazol während des 1. Trimenons der Schwangerschaft sollte vermieden werden.
    Es ist nicht bekannt, ob Bifonazol beim Menschen in die Muttermilch übergeht. Die zur Verfügung stehenden pharmakodynamischen/toxikologischen Daten vom Tier zeigten, dass Bifonazol/Metabolite in die Milch übergehen (für Details siehe Abschnitt 5.3) Aus Vorsichtsgründen sollte während der Behandlung mit Bifonazol das Stillen unterbrochen werden. Präklinische Studien geben keinen Hinweis, dass Bifonazol die männliche oder weibliche Fertilität beeinträchtigt (siehe Abschnitt 5.3).

    4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

    Bifon Lösung hat keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

    4.8 Nebenwirkungen

    Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeiten zu Grunde gelegt:
    Sehr häufig (> 1/10)
    Häufig (> 1/100 bis < 1/10)
    Gelegentlich (> 1 /1.000 bis < 1 /100)
    Selten (> 1/10.000 bis < 1/1.000)
    Sehr selten (< 1/10.000)
    Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
    Im Rahmen der Anwendung von Bifonazol nach der Zulassung wurden die folgenden Nebenwirkungen identifiziert. Da diese freiwillig von Patientengruppen unbekannter Größe gemeldet wurden, ist eine Angabe der Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.
    Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort (Häufigkeit nicht bekannt):
    Schmerzen am Verabreichungsort, periphere Ödeme (am Verabreichungsort)
    Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes (Häufigkeit nicht bekannt): Trockene Haut, Hautirritationen, Mazeration, Hautabschuppung, Rötung, Brennen, Juckreiz, Ausschlag, Ekzem, Bläschen, Nesselsucht, Kontaktdermatitis, allergische Dermatitis.
    Diese Nebenwirkungen sind nach Beendigung der Behandlung reversibel.
    Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen
    Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de, anzuzeigen.

    4.9 Überdosierung

    Es wird kein akutes Intoxikationsrisiko gesehen, da eine Intoxikation nach einmaliger Applikation einer Überdosis auf die Haut (Anwendung auf einer großen Fläche unter resorptionsfördernden Bedingungen) oder versehentlicher oraler Einnahme unwahrscheinlich ist.

    5. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN



    5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften

    Pharmakotherapeutische Gruppe: Antimykotika zur topischen Anwendung, Imidazol- und Triazol-Derivate
    ATC-Code: D01AC10
    Bifonazol ist ein Breitspektrum-Antimykotikum aus der Gruppe der Imidazol-Derivate mit Wirkung auf Dermatophyten, Hefen, Schimmelpilze und andere Pilze wie Malassezia furfur; ferner wirkt es gegen Corynebacterium minutissimum.
    Bifonazol hemmt die Ergosterol-Biosynthese an zwei verschiedenen Teilschritten der Synthesekette. Dieser doppelte Wirkansatz unterscheidet Bifonazol von anderen Azol-Derivaten und anderen Antimykotika. Die Hemmung der Ergosterol-Biosynthese führt so zu Störungen im Aufbau und in der Funktion der Zytoplasmamembran. Ergosterol ist ein essenzieller Bestandteil der Zellmembran von Pilzen.
    Bifonazol zeigt ausgeprägte fungizide Effekte auf Dermatophyten, dies bereits bei Konzentrationen von 5 µg/ml und einer Einwirkungszeit von 6 Stunden. Gegenüber Hefen, wie z.B. Candida-Arten, wirkt Bifonazol in Konzentrationen von 20 µg/ml fungizid.
    Darüber hinaus zeigt der Wirkstoff Hemmwirkung in Konzentrationen, die um den Faktor 2 bis 10 unter den MHK-Werten (minimale Hemmkonzentration) liegen. Bereits mit 3µg/ml Substrat wird rasch proliferierendes Myzel von Trichophtyon mentagrophytes gehemmt.
    Bifonazol zeigt eine günstige Resistenzlage. Primär resistente Varianten empfindlicher Pilzspezies sind selten. Untersuchungen ergaben bisher keinen Hinweis auf eine Entwicklung sekundärer Resistenz bei ursprünglich empfindlichen Pilzstämmen.

    5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften

    Bifonazol penetriert gut in die von der Infektion betroffenen Hautschichten. 6 Stunden nach Applikation werden Konzentrationen gemessen, die die MHK-Werte für die bei Dermatomykosen wichtigen Pilze erreichen oder um ein Vielfaches überschreiten: Von 1000 μg/cm3 in der obersten Schicht der Epidermis (Stratum corneum) bis auf 5 μg/cm3 im Stratum papilläre.
    Die Hautverweildauer, gemessen als infektprotektive Wirkung am Meerschweinchen, beträgt für Bifonazol Lösung 36 bis 48 Stunden.
    Die lange Hautverweildauer von Bifonazol in wirksamen antimykotischen Konzentrationen und die Berücksichtigung des fungiziden Wirkungstyps sind die Basis für die Einmal-Applikation in der lokalen Therapie. Bei Resorptionsuntersuchungen nach topischer Applikation an intakter menschlicher Haut lagen die Konzentrationen im Serum stets unter der Nachweisgrenze, (< 1 ng/ ml) nur bei entzündeter Haut ließ sich eine geringe Resorption nachweisen. Diese äußerst geringen Wirkstoffkonzentrationen (im Allgemeinen weniger als 5 ng/ml) lassen eine systemische Wirkung nicht erwarten.

    5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit

    Die präklinischen Daten zeigen keine besonderen Gefahren für den Menschen basierend auf konventionellen Studien zur Toxizität bei einmaliger Verabreichung und zur Genotoxizität (Mutagenität).
    Auswirkungen auf die Leber (Enzyminduktion, Leberverfettung) wurden in Toxizitätsstudien bei wiederholter oraler Verabreichung, die über der maximalen Exposition beim Menschen lagen, beobachtet und haben damit geringe Relevanz für die klinische Anwendung.
    Mit Bifonazol wurden keine Kanzerogenitätsstudien durchgeführt.
    In Reproduktionstoxikologischen Studien an Kaninchen führten orale Dosen von 30 mg/ kg Körpergewicht zu Embryotoxizität einschließlich Letalität. An Ratten zeigten orale Dosen von bis zu 100 mg/kg Körpergewicht keine Embryotoxizität, jedoch führten solche oralen Dosen zu einer verzögerten Skelettentwicklung der Feten. Dieser fetale Effekt auf die Skelettentwicklung kann als ein sekundärer Effekt, aus der mütterlichen Toxizität (Reduktion des Körpergewichts) resultierend, betrachtet werden. Aufgrund der geringen Absorption des Wirkstoffs über die Haut haben diese Ergebnisse wenig Relevanz für die klinische Anwendung.
    Bifonazol passiert die Plazentaschranke bei Ratten. Eine Studie mit säugenden Ratten, die Bifonazol intravenös erhielten, zeigte, dass das Arzneimittel in die Milch abgeschieden wurde.
    In oralen Dosen von bis zu 40 mg/kg Körpergewicht wurde keine Beeinträchtigung der männlichen oder weiblichen Fertilität bei Ratten beobachtet.

    6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN



    6.1 Liste der sonstigen Bestandteile

    Ethanol 96%
    Isopropylmyristat

    6.2 Inkompatibilitäten

    Bisher nicht bekannt.

    6.3 Dauer der Haltbarkeit

    Die Dauer der Haltbarkeit beträgt 3 Jahre. Nach Anbruch 8 Wochen haltbar.

    6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung

    Keine.

    6.5 Art und Inhalt des Behältnisses

    Tropfflaschen mit 15 ml Tropfflaschen mit 35 ml Pumpspray mit 25 ml

    6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung

    Keine besonderen Anforderungen.

    7. INHABER DER ZULASSUNG

    Dermapharm AG
    Lil-Dagover-Ring 7
    82031 Grünwald
    Tel.: 089/64186-0
    Fax: 089/64186-130
    eMail: service@dermapharm.de

    8. ZULASSUNGSNUMMER

    27253.00.02

    9. DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNG/VERLÄNGERUNG DER ZULASSUNG

    20.08.1993/01.10.2003

    10. STAND DER INFORMATION

    Januar 2017

    11. VERKAUFSABGRENZUNG

    Apothekenpflichtig

    Andere Packungsgrößen

    Bifon Lösung
    PZN 08931235 (15 ml)
    4,78 €
    [Inkl. 19% MwSt, zzgl. Versandkosten]
    Bifon Pumpspray
    PZN 08931241 (25 ml)
    6,51 €
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