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    Ardeybronchol Pastillen

    Abbildung ähnlich
    Ardeybronchol Pastillen
    PZN 08805660 (50 St)




    nur 7,43 €

    [Inkl. 19% MwSt, zzgl. Versandkosten]
    Rechtlicher Hinweis:
    1 Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

    Alle Preise verstehen sich inklusive MwSt. - Preisänderungen und Irrtum vorbehalten.

    Hersteller

    Hersteller:
    Ardeypharm GmbH
    Loerfeldstraße 20
    58313 Herdecke

    Telefon: 02330/977677
    Fax: 02330/977697

    Artikelinformationen

    Fachinformation



    Ardeypharm GmbH
    Ardeybronchol ®
    42 mg

    Lutschpastillen

    1. Bezeichnung des Arzneimittels


    Ardeybronchol ®
    42 mg
    Lutschpastillen

    2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung


    1 Lutschpastille enthält 42 mg Trockenextrakt aus Thymiankraut (6 – 10 : 1)
    Auszugsmittel: Ethanol 70 % (V/V)
    Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile: siehe Abschnitt 6.1

    3. Darreichungsform


    Lutschpastillen

    4. Klinische Angaben



    4.1 Anwendungsgebiete


    Zur Behandlung der Symptome bei Erkältungskrankheiten der Atemwege mit zähflüssigem Schleim und zur Schleimlösung bei akuter Bronchitis.

    4.2 Dosierung,Art und Dauer der Anwendung


    Dosierung:
    Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren lutschen 3-mal täglich 3 – 4 Pastillen (entsprechend jeweils 126 – 168 mg Thymiankraut-Trockenextrakt) nach Bedarf.
    Dieses Arzneimittel enthält pro Lutschpastille 8,925 mg D-Glucose. Bei Beachtung der Dosierungsanleitung werden bei jeder Anwendung bis zu 35,7 mg D-Glucose zugeführt.
    Art der Anwendung:
    Anwendung im Mund- und Rachenraum.
    Dauer der Anwendung:
    Die Einnahme erfolgt bis zum Abklingen der Symptome.

    4.3 Gegenanzeigen


    Bei bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Thymian oder anderen Lamiaceen (Lippenblütler) oder einem der sonstigen Bestandteile (u. a. Pfefferminzöl, Eukalyptusöl) sowie bei einer kombinierten Überempfindlichkeit gegenüber Birke, Beifuss und Sellerie darf Ardeybronchol® nicht angewendet werden.
    Ardeybronchol®darf wegen des Gehaltes an Pfefferminzöl und Eukalyptusöl nicht angewendet werden
    – bei Säuglingen und Kindern bis zu 2 Jahren
    – bei Patienten mit Asthma bronchiale oder anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen.
    Die Anwendung von Ardeybronchol®kann zur Bronchokonstriktion führen.

    4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung


    In der Packungsbeilage wird der Patient darauf hingewiesen, dass bei länger anhaltenden Beschwerden oder beim Auftreten von Atemnot, Fieber wie auch bei eitrigem oder blutigem Auswurf umgehend der Arzt aufgesucht werden sollte.
    Kinder unter 6 Jahren sollen Ardeybronchol®nicht einnehmen, da sie sich an den Lutschpastillen verschlucken könnten und für diese Altersgruppe keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen.
    Patienten mit der seltenen hereditären Fructose-Intoleranz und/oder der seltenen Glucose-Galactose-Malabsorption sollten Ardeybronchol®nicht einnehmen.

    4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen


    Keine bekannt.

    4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit


    Aus der verbreiteten Anwendung von Thymian als Arznei- und Lebensmittel haben sich bisher zwar keine Anhaltspunkte für Risiken in Schwangerschaft und Stillzeit ergeben, Ergebnisse ausreichender experimenteller Untersuchungen liegen jedoch nicht vor. Daher sollte Ardeybronchol® in Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingenommen werden.

    4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen


    Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.

    4.8 Nebenwirkungen


    Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeiten zugrunde gelegt:

    Sehr häufig(≥ 1/10)
    Häufig(≥ 1/100 – < 1/10)
    Gelegentlich(≥ 1/1000 – < 1/100)
    Selten(≥ 1/10.000 – < 1/1000)
    Sehr selten(< 1/10.000)
    Nicht bekannt(Häufigkeit auf Grundlage
    der verfügbaren Daten
    nicht abschätzbar)

    Erkrankungen des Immunsystems
    Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen wie z. B. Dyspnoe, Exantheme, Urtikaria sowie ein Quincke-Ödem.
    Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes
    Sehr selten: Magenbeschwerden wie Krämpfe, Übelkeit, Erbrechen.

    Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen
    Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Webseite: www.bfarm.de, anzuzeigen.

    4.9 Überdosierung


    Vergiftungen mit Ardeybronchol® sind bisher nicht bekannt und aufgrund des Wirkstoffes Thymiankraut-Trockenextrakt auch nicht zu erwarten.

    a) Symptome der Intoxikation
    Nach hohen Thymoldosen (6 – 10 g) wurden folgende Symptome beschrieben: Erbrechen, Magen- und Bauchschmerzen, Durchfall, Schwindel, Ohrensausen, Schwerhörigkeit und Kollaps.

    b) Gegenmaßnahmen
    Bei versehentlicher Einnahme größerer Mengen (100 Lutschpastillen) werden toxische Thymoldosen nicht erreicht, so dass Gegenmaßnahmen nicht erforderlich werden.

    5. Pharmakologische Eigenschaften



    5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften


    Pharmakotherapeutische Gruppe: Pflanzliches Arzneimittel bei Erkältungskrankheiten der Atemwege;

    ATC-Code: R05

    Aus Blättern und Blüten von Thymus vulgaris L. und/oder Thymus zygis L. (Lamiaceae) wird ein Extrakt gewonnen, dem bronchospasmolytische, expektorierende und antimikrobielle Wirkungen zugeschrieben werden.

    5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften


    Zur Pharmakokinetik/Bioverfügbarkeit von Ardeybronchol® liegen keine Untersuchungen vor.

    5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit


    In Untersuchungen zur oralen Toxizität von Thymianöl wurden bei Ratten LD50-Werte von 4,7 g/kg Körpergewicht ermittelt. In der therapeutischen Dosierung und bei bestimmungsgemäßem Gebrauch sind Thymian und seine Zubereitungen als unbedenklich zu bewerten.

    6. Pharmazeutische Angaben



    6.1 Liste der sonstigen Bestandteile


    Arabisches Gummi, Maltitol-Lösung, gereinigtes Wasser, Saccharin-Natrium 2 H2O, Dünnflüssiges Paraffin, Gebleichtes Wachs, Glucose-Sirup (Trockensubstanz), Hochdisperses Siliciumdioxid, Eucalyptusöl, Pfefferminzöl.
    Eine Lutschpastille enthält 8,925 mg D-Glucose.
    Hinweis für Diabetiker: 1 Lutschpastille enthält 0,035 Broteinheiten (BE).

    6.2 Inkompatibilitäten


    Nicht zutreffend.

    6.3 Dauer der Haltbarkeit


    48 Monate

    6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung


    Nicht über 25 °C lagern.

    6.5 Art und Inhalt des Behältnisses


    Art des Behältnisses:
    Blister

    Packungsgrößen:
    Packungen mit 20, 30, 50 oder 100 Lutschpastillen.

    Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

    6.6 Besondere Vorsichtshinweise für die Beseitigung


    Keine besonderen Anforderungen.

    7. Inhaber der Zulassung


    Ardeypharm GmbH
    Loerfeldstraße 20
    58313 Herdecke
    Telefon: 0 23 30/977 677
    Telefax: 0 23 30/977 697
    E-Mail: office@ardeypharm.de

    8. Zulassungsnummer


    33377.00.00

    9. Datum der Erteilung der Zulassung/Verlängerung der Zulassung


    14. März 1996/4. März 2005

    10. Stand der Information


    November 2018

    11. Verkaufsabgrenzung


    Apothekenpflichtig

    Andere Packungsgrößen

    Ardeybronchol Pastillen
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    2 Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie den Tierarzt oder Apotheker.
    3 Biozide sicher verwenden. Vor Gebrauch stets Kennzeichnung und Produktinformation lesen.
    4 Nahrungsergänzungsmittel dienen nicht als Ersatz für eine abwechslungsreiche, ausgewogene Ernährung. Sie sind für Kinder unerreichbar aufzubewahren. Die empfohlene Tagesdosis darf nicht überschritten werden.
    5 Altbatterien dürfen nicht in den Hausmüll. Altbatterien-Rücknahme erfolgt nach den Anforderungen des Batteriegesetzes.
    Batterien und Altgeräte - Entsorgung und Rücknahme

    6 Pflichtinformationen nach der Lebensmittelinformationsverordnung entnehmen Sie bitte den Produktdetails.
    7 Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.
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