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    Ginkgo Maren 120 mg Filmtabletten

    Abbildung ähnlich
    Ginkgo Maren 120 mg Filmtabletten
    PZN 09206654 (60 St)




    nur 39,36 €

    [Inkl. 19% MwSt, zzgl. Versandkosten]
    Rechtlicher Hinweis:
    1 Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

    Alle Preise verstehen sich inklusive MwSt. - Preisänderungen und Irrtum vorbehalten.

    Hersteller

    Hersteller:
    Hermes Arzneimittel GmbH
    Georg-Kalb-Straße 5-8
    82049 Großhesselohe

    Telefon: 089/79102-0
    Fax: 089/79102280

    Artikelinformationen

    Fachinformation



    HERMES ARZNEIMITTEL GMBH
    Ginkgo-Maren® 120 mg Filmtabletten

    1. Bezeichnung des Arzneimittels


    Ginkgo-Maren® 120 mg Filmtabletten
    Für Erwachsene ab 18 Jahren

    2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung


    1 Filmtablette enthält: 120 mg Trockenextrakt aus Ginkgo-biloba-Blättern (35 – 67 : 1), Auszugsmittel: Aceton 60 % (m/m).
    Der Extrakt ist quantifiziert auf 26,4 – 32,4 mg Flavonoide, berechnet als Flavonoidglykoside, sowie 6,0 – 8,4 mg Terpenlactone, davon 3,36 – 4,08 mg Ginkgolide A, B und C und 3,12 – 3,84 mg Bilobalid und enthält unter 0,6 μg Ginkgolsäuren pro Filmtablette.

    Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung:

    Lactose-Monohydrat und Glucose.
    Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile, siehe Abschnitt 6.1.

    3. Darreichungsform


    Filmtabletten
    Ovale, gelbbraune Filmtabletten mit einseitiger Bruchkerbe. Die Filmtablette kann in gleiche Dosen geteilt werden.

    4. Klinische Angaben



    4.1 Anwendungsgebiete


    Ginkgo-Maren® 120 mg Filmtabletten werden angewendet bei Erwachsenen ab 18 Jahren.
    Zur symptomatischen Behandlung von hirnorganisch bedingten Leistungsstörungen im Rahmen eines therapeutischen Gesamtkonzeptes bei dementiellen Syndromen mit der Leitsymptomatik:
    Gedächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen, depressive Verstimmung, Schwindel, Ohrensausen, Kopfschmerzen.
    Zur primären Zielgruppe gehören Patienten mit dementiellem Syndrom bei primär degenerativer Demenz, vaskulärer Demenz und Mischformen aus beiden.
    Das individuelle Ansprechen auf die Medikation kann nicht vorausgesagt werden.
    Bevor die Behandlung mit Ginkgo-Extrakt begonnen wird, sollte geklärt werden, ob die Krankheitszeichen nicht auf einer spezifisch zu behandelnden Grunderkrankung beruhen.
    In der Gebrauchsinformation wird der Patient auf Folgendes hingewiesen:
    „Häufig auftretende Schwindelgefühle und Ohrensausen bedürfen grundsätzlich der Abklärung durch einen Arzt. Bei plötzlich auftretender Schwerhörigkeit bzw. Hörverlust sollte unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden.“

    4.2 Dosierung und Art der Anwendung


    Dosierung
    Erwachsene ab 18 Jahren nehmen 2-mal täglich 1⁄2 bis 1 Filmtablette ein (entsprechend 120 bis 240 mg Ginkgo-Extrakt pro Tag), und zwar morgens und abends 1⁄2 bis 1 Filmtablette.
    Kinder und Jugendliche
    Für Ginkgo-Maren® 120 mg Filmtabletten gibt es keine Indikation für die Anwendung bei Personen unter 18 Jahren.
    Art der Anwendung
    Die Filmtabletten nicht im Liegen einnehmen.
    Die Filmtabletten werden unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (vorzugsweise ein Glas Trinkwasser) eingenommen. Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen.
    Dauer der Anwendung
    Die Behandlung soll mindestens 8 Wochen betragen.
    Nach einer Behandlungsdauer von 3 Monaten ist vom Arzt zu überprüfen, ob die Weiterführung der Behandlung noch gerechtfertigt ist.

    4.3 Gegenanzeigen



    - Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile,

    - Schwangerschaft

    4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung


    Kinder und Jugendliche
    Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern und Heranwachsenden liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Es soll deshalb bei Kindern und Heranwachsenden unter 18 Jahren nicht angewendet werden.
    Bei krankhaft erhöhter Blutungsneigung (hämorrhagische Diathese) sowie bei gleichzeitiger Behandlung mit gerinnungshemmenden Arzneimitteln sollte dieses Arzneimittel nur nach Rücksprache mit einem Arzt angewendet werden.
    Da es einzelne Hinweise darauf gibt, dass Ginkgo-haltige Präparate die Blutungsbereitschaft erhöhen könnten, sollte dieses Arzneimittel vorsichtshalber vor einer Operation abgesetzt werden.
    Der Patient erhält in der Gebrauchsinformation folgenden Hinweis:
    „Informieren Sie bitte rechtzeitig Ihren Arzt, wenn Sie Ginkgo-Maren® 120 mg Filmtabletten eingenommen haben, damit er über das weitere Vorgehen entscheiden kann.“
    Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass bei Epileptikern durch die Einnahme von Ginkgo-Zubereitungen das Auftreten weiterer Krampfanfälle gefördert wird. Es wird diskutiert, dass dies in Zusammenhang mit dem Gehalt an 4́-O-Methylpyridoxin stehen könnte.
    In der Gebrauchsinformation wird der Patient deshalb auf Folgendes hingewiesen:
    „Falls bei Ihnen ein Krampfleiden (Epilepsie) bekannt ist, halten Sie vor Einnahme von Ginkgo-Maren® 120 mg Filmtabletten bitte Rücksprache mit Ihrem Arzt.“
    Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten Ginkgo-Maren® 120 mg Filmtabletten nicht einnehmen.

    4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen


    Bei gleichzeitiger Einnahme dieses Arzneimittels mit blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln (wie z. B. Phenprocoumon, Warfarin, Clopidogrel, Acetylsalicylsäure und andere nichtsteroidale Antirheumatika) kann deren Wirkungsverstärkung nicht ausgeschlossen werden.
    Wie für alle Arzneimittel kann auch für Ginkgo-Maren® 120 mg Filmtabletten ein Einfluss auf die Metabolisierung verschiedener anderer Arzneimittel über Cytochrom-P450-3A4, -1A2, -2C19 nicht ausgeschlossen werden, was Wirkungsstärke und/oder Wirkungsdauer der betroffenen Arzneimittel beeinflussen könnte. Ausreichende Untersuchungen hierzu liegen nicht vor.
    In der Gebrauchsinformation erhält der Patient deshalb folgenden Hinweis:
    „Bitte halten Sie deshalb Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker.“

    4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit


    Schwangerschaft
    Da es einzelne Hinweise darauf gibt, dass Ginkgo-haltige Präparate die Blutungsbereitschaft erhöhen könnten, darf dieses Arzneimittel während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden (siehe Abschnitt 4.3).
    Stillzeit
    Dieses Arzneimittel soll während der Stillzeit nicht angewendet werden, da keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen. Es ist nicht bekannt, ob die Inhaltsstoffe des Extraktes in die Muttermilch übergehen.

    4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen


    Nicht zutreffend.

    4.8 Nebenwirkungen


    Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
    Sehr häufig (≥ 1/10)
    Häufig (≥ 1/100, < 1/10)
    Gelegentlich (≥ 1/1.000, < 1/100)
    Selten (≥ 1/10.000, < 1/1.000)
    Sehr selten (< 1/10.000)
    Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
    Zur Häufigkeit der unter Einnahme Ginkgo biloba-haltiger Arzneimittel bekannt gewordenen Nebenwirkungen sind keine gesicherten Angaben möglich, da diese Nebenwirkungen durch einzelne Meldungen von Patienten, Ärzten oder Apothekern bekannt geworden sind. Danach könnten unter Einnahme dieses Arzneimittels folgende Nebenwirkungen auftreten:
    Es können Blutungen an einzelnen Organen auftreten, vor allem, wenn gleichzeitig gerinnungshemmende Arzneimittel, wie Phenprocoumon, Acetylsalicylsäure oder andere nichtsteroidale Antirheumatika eingenommen werden (siehe auch unter Abschnitt 4.5). Bei überempfindlichen Personen kann es zu schweren Überempfindlichkeitsreaktionen (allergischer Schock) kommen; darüber hinaus können allergische Hautreaktionen (Hautrötung, Hautschwellung, Juckreiz) auftreten.
    In der Gebrauchsinformation wird der Patient auf Folgendes hingewiesen:
    „Wenn Sie von einer der oben genannten Nebenwirkungen betroffen sind, nehmen Sie Ginkgo-Maren® 120 mg Filmtabletten nicht nochmals ein und wenden Sie sich umgehend an Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann.“
    Weiterhin kann es zu leichten Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen, Schwindel oder zur Verstärkung bereits bestehender Schwindelbeschwerden kommen.
    In der Gebrauchsinformation wird der Patient auf Folgendes hingewiesen:
    „Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.“

    Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen
    Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website:
    www.bfarm.de anzuzeigen.

    4.9 Überdosierung


    In der Gebrauchsinformation wird der Patient auf Folgendes hingewiesen:
    „Möglicherweise treten die unten genannten Nebenwirkungen verstärkt auf, wenn Sie eine größere Menge von Ginkgo-Maren® 120 mg Filmtabletten eingenommen haben. Bitte benachrichtigen Sie Ihren Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden.“
    Spezifische Gegenmittel bei Intoxikationen sind nicht bekannt. Die Behandlung sollte in Abhängigkeit vom klinischen Bild erfolgen.

    5. Pharmakologische Eigenschaften



    5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften


    Pharmakotherapeutische Gruppe: Pflanzliche Antidementiva
    ATC-Code: N06DP01
    Tierexperimentell sind die folgenden pharmakologischen Wirkungen nachgewiesen worden:
    Steigerung der Hypoxietoleranz, insbesondere des Hirngewebes, Hemmung der Entwicklung eines traumatisch oder toxisch bedingten Hirnödems und Beschleunigung seiner Rückbildung, Verminderung des Retinaödems und von Netzhautzell-Läsionen, Hemmung der altersbedingten Reduktion der Anzahl von muskarinergen Cholinozeptoren und alpha-2-Adrenozeptoren sowie Förderung der Cholinaufnahme im Hippocampus, Steigerung der Gedächtnisleistung und des Lernvermögens, Förderung der Kompensation von Gleichgewichtsstörungen, Förderung der Durchblutung, vorzugsweise im Bereich der Mikrozirkulation, Verbesserung der Fließeigenschaften des Blutes, Inaktivierung toxischer Sauerstoffradikale (Flavonoide), Antagonismus gegenüber PAF (platelet activating factor) (Ginkgolide), neuroprotektive Wirkung (Ginkgolide A und B, Bilobalid).
    Beim Menschen wurden hypoxieprotektive Eigenschaften, eine Förderung der Durchblutung, insbesondere im Bereich der Mikrozirkulation, sowie eine Verbesserung der Fließeigenschaften des Blutes nachgewiesen.

    5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften


    Beim Menschen wurde im Pharmako-EEG über eine dosisabhängige Beeinflussung der hirnelektrischen Aktivität die zerebrale Bioverfügbarkeit eines Ginkgo-Extraktes nachgewiesen.
    Nach oraler Gabe von 80 mg des Ginkgo-Extraktes in fester Darreichungsform ergaben sich für die Terpenlaktone Ginkgolid A, Ginkgolid B und Bilobalid beim Menschen sehr gute absolute Bioverfügbarkeiten von 98 % für Ginkgolid A, 79 % für Ginkgolid B und 72 % für Bilobalid. Die maximalen Plasmakonzentrationen lagen bei 15 ng/ml für Ginkgolid A, 4 ng/ml für Ginkgolid B und ca. 12 ng/ml für Bilobalid; die Halbwertszeiten betrugen 3,9 Stunden (Ginkgolid A), 7 Stunden (Ginkgolid B) und 3,2 Stunden (Bilobalid).
    Die Plasmaproteinbindung (Humanblut) beträgt für Ginkgolid A 43 %, für Ginkolid B 47 % und für Bilobalid 67 %.
    Bei Ratten wurde nach oraler Verabreichung des 14C-radioaktiv markierten Ginkgo-Extraktes eine Resorptionsquote von 60 % ermittelt. Im Plasma wurde eine Maximalkonzentration nach 1,5 Stunden gemessen, die Halbwertszeit lag bei 4,5 Stunden. Ein erneuter Anstieg der Plasmakonzentration nach 12 Stunden deutet auf einen enterohepatischen Kreislauf hin.

    5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit


    Akute Toxizität (LD50) :
    Orale Applikation:
    Maus: 7.725 mg/kg KG
    Ratte: > 10.000 mg/kg KG
    Intravenöse Applikation:
    Maus: 1.100 mg/kg KG
    Ratte: 1.100 mg/kg KG
    Intraperitoneale Applikation:
    Maus: 1.900 mg/kg KG
    Ratte: 2.100 mg/kg KG
    Subchronische und chronische Toxizität:
    Subchronische Toxizitätsstudien umfassten Untersuchungen bei der Ratte (15 – 100 mg/kg KG/die i.p.) für die Dauer von 12 Wochen und beim Hund (7,5 – 30 mg/kg KG/die i.v. bzw. 5 mg/kg KG/die i.m.) für die Dauer von 8 Wochen.
    Die chronische Toxizität wurde 6 Monate lang bei Ratten und Hunden mit täglichen Dosierungen von 20 und 100 mg/kg KG sowie ansteigend 300, 400 und 500 mg/kg KG (Ratte) bzw. 300 und 400 mg/kg KG (Hund) per os geprüft.
    Die Daten ergaben keinerlei Anhaltspunkte für biochemische, hämatologische oder histologische Schäden. Leber- und Nierenfunktion waren nicht beeinträchtigt.
    Reproduktionstoxizität:
    Die Untersuchungen wurden mit oraler Verabreichung von 100, 400 und 1600 mg/kg KG/die eines wie im Abschnitt 2. spezifierten Extraktes bei der Ratte und von 100, 300 sowie 900 mg/kg KG/die beim Kaninchen durchgeführt. Bei diesen Tierarten zeigten sich keine teratogenen, embryotoxischen oder die Reproduktion beeinträchtigenden Wirkungen. Am Hühnerembryo bewirkte ein nicht näher spezifizierter Ginkgo-Extrakt dosisabhängig subkutane Blutungen, Hypopigmentierung, Wachstumshemmung und Anophthalmie.
    Mutagenität, Kanzerogenität:
    Untersuchungen ergaben keine mutagenen (Ames-Test, Host-Mediated-Assay, Micronucleus-Test, Chromosomenaberrationstest) oder kanzerogenen (Carcinogenitätsstudie über 104 Wochen bei Ratten) Wirkungen.

    6. Pharmazeutische Angaben



    6.1 Liste der sonstigen Bestandteile


    Sprühgetrockneter Glucose-Sirup, hochdisperses, hydrophobes Siliciumdioxid, Lactose, mikrokristalline Cellulose, Citronensäure,Talkum, Magnesiumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich], Basisches Butylmethacrylat-Copolymer (Ph. Eur.), Natriumdodecylsulfat, Stearinsäure (Ph. Eur.) [pflanzlich], Saccharin-Natrium, Vanillin, Eisen(III)-hydroxid-oxid (E 172), hydriertes Rizinusöl.

    6.2 Inkompatibilitäten


    Nicht zutreffend.

    6.3 Dauer der Haltbarkeit


    3 Jahre

    6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung


    Nicht über 25 °C lagern.

    6.5 Art und Inhalt des Behältnisses


    PVC / PVDC-Aluminium-Blisterpackungen
    30 Filmtabletten (N1)
    60 Filmtabletten (N2)
    120 Filmtabletten (N3)

    6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung


    Keine besonderen Anforderungen.

    7. Inhaber der Zulassung


    HERMES ARZNEIMITTEL GMBH
    Georg-Kalb-Straße 5-8
    82049 Großhesselohe / München
    Tel.: 089 / 79 102-0
    Fax.: 089 / 79 102-280

    8. Zulassungsnummer


    55516.00.00

    9. Datum der Erteilung der Zulassung / Verlängerung der Zulassung


    Datum der Erteilung der Zulassung: 14.02.2003
    Datum der letzten Verlängerung der Zulassung: 01.08.2005

    10. Stand der Information


    Oktober 2019

    11. Verkaufsabgrenzung


    Apothekenpflichtig

    Andere Packungsgrößen

    Ginkgo Maren 120 mg Filmtabletten
    PZN 09206631 (30 St)
    21,32 €
    [Inkl. 19% MwSt, zzgl. Versandkosten]
    GINKGO-MAREN 120 mg Filmtabletten
    PZN 09206677 (120 St)
    76,67 €
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