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    Retterspitz Bronchialcreme

    Abbildung ähnlich
    Retterspitz Bronchialcreme
    PZN 09442188 (40 g)




    nur 7,25 €

    (100g = 18,13 €)
    [Inkl. 19% MwSt, zzgl. Versandkosten]
    Rechtlicher Hinweis:
    1 Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

    Alle Preise verstehen sich inklusive MwSt. - Preisänderungen und Irrtum vorbehalten.

    Hersteller

    Hersteller:
    Retterspitz GmbH
    Laufer Str. 17-19
    90571 Schwaig

    Telefon: 0911 50700-0
    Fax: 0911 50700-845

    Artikelinformationen

    Fachinformation

     Retterspitz GmbH
    Retterspitz Bronchial



    

    1. Bezeichnung des Arzneimittels

      Retterspitz Bronchial

    2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung


    100g Creme enthalten:
    5,0g Racemischer Campher
    2,0g Levomenthol
    1,0g Thymol

    Hilfsstoffe
    Siehe 6.1

    3. Darreichungsform


    Creme

    4. Klinische Angaben

    4.1. Anwendungsgebiete


    Zur äußeren Anwendung bei Erkältungskrankheiten der Luftwege (wie Schnupfen, Heiserkeit und unkomplizierter Bronchialkatarrh)

    4.2. Dosierung, Art und Dauer der Anwendung



    Soweit nicht anders verordnet drei mal täglich einen etwa 5cm langen Strang der Creme auf die Haut von Brust, Rücken und Flanken auftragen und mit den Händen einreiben, bis die Creme restlos von der Haut aufgenommen ist.

    4.3. Gegenanzeigen


    Nicht anwenden bei Überempfindlichkeit gegenüber einem der Wirkstoffe oder einem der sonstigen Bestandteile. Keine Anwendung bei Asthma bronchiale und Keuchhusten, sowie Pseudokrupp und anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen. Dabei kann das Einatmen zur Verkrampfung der Bronchialmuskulatur führen.
    Nicht anwenden bei Haut- und Kinderkrankheiten mit Exanthem sowie auf geschädigter Haut, z.B. bei Verbrennungen.
    Nicht in unmittelbarer zeitlicher Abfolge nach hautreizenden Pflastern anwenden.
    Darf wegen des Gehalts an Campher, Eucalyptusöl und Menthol nicht bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren (Gefahr eines Kehlkopfkrampfes) angewendet werden.

    4.4. Warnhinweise


    Menthol, Eucalyptusöl und Campher können bei Säuglingen und Kleinkindern bis zu 2 Jahren einen Laryngospasmus hervorrufen. Nicht in die Augen bringen. Kindern unter 5 Jahren nur den Rücken einreiben.

    4.5. Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln


    Interaktionen sind keine bekannt.

    4.6. Verwendung bei Schwangerschaft und Stillzeit


    Es liegen keine hinreichenden tierexperimentellen Studien in Bezug auf die Auswirkung auf Schwangerschaft und embryonale/ fetale Entwicklung, Geburt und postnatale Entwicklung vor. Das potentielle Risiko für den Menschen ist nicht bekannt. Die Reproduktionstoxizität der einzelnen Wirkstoffe von Retterspitz Bronchial ist ebenfalls nicht ausreichend geklärt. Retterspitz Bronchial sollte nicht während der Schwangerschaft angewendet werden, es sei denn, dies ist eindeutig erforderlich.
    Die Sicherheit einer Anwendung von Retterspitz Bronchial während der Schwangerschaft ist nicht belegt. Es liegen aber keine konkreten Hinweise dafür vor, dass durch die Anwendung von Retterspitz Bronchial der normale Verlauf der Schwangerschaft gestört wird, oder dass ein Schaden für das ungeborene Kind entstehen könnte.
    Es ist nicht bekannt, ob die Wirkstoffe aus Retterspitz Bronchial in die Muttermilch übergehen und zu unerwünschten Wirkungen beim gestillten Kind führen. Daher sollte Retterspitz Bronchial nicht in der Stillzeit angewendet werden.

    4.7. Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen und Kraftfahrzeugen


    Sind nicht vorhanden.

    4.8. Nebenwirkungen


    Bei Inhalation (auch nach äußerer Einreibung) sind: Reizerscheinungen an Haut und Schleimhäuten, Hustenreiz und Verstärkung eines Bronchospasmus möglich. Die Inhalation (auch Einatmung der Dämpfe nach äußerer Einreibung) kann selber Symptome wie Stridor, Dyspnoe und obstruktive Atembeschwerden auslösen. Es kann reflektorisch über einen Bronchospasmus zu asthmaähnlichen Zuständen bis hin zum Atemstillstand kommen. Halluzinationen sind in Einzelfällen berichtet worden. Kontaktekzeme und andere Überempfindlichkeiten der Haut sind möglich. Bei äußerer, großflächiger Anwendung kann es zu Vergiftungserscheinungen kommen, wie z.B. Nierenschäden und Schäden des zentralen Nervensystems (ZNS), z.B. bei Campher. Campherhaltige Salben sollen bei Kindern mit erhöhtem Risiko des Auftretens von Krampfanfällen nicht angewendet werden. Retterspitz Bronchial kann bei Säuglingen und Kindern bis zu 2 Jahren einen Laryngospasmus hervorrufen.
    Versehentlicher Schleimhautkontakt führt zu temporären Reizerscheinungen.

    Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen:

    Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung über das nationale Meldesystem anzuzeigen:

    Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte
    Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3
    D-53175 Bonn
    Tel. +49 (0) 228-99307-0
    Fax: +49 (0) 228-99307-5207
    Elektronische Meldung : www.bfarm.de

    4.9. Überdosierung: Symptome,Notfallmaßnahmen, Gegenmittel


    Bei bestimmungsgemäßer Anwendung zur äußeren Anwendung bzw. zur Inhalation ist mit Überdosierungserscheinungen nicht zu rechnen. Bei versehentlicher Einnahme (Verschlucken) treten infolge der schleimhautreizenden Eigenschaften in der Regel Übelkeit und Erbrechen, gegebenenfalls auch Durchfall auf. Bei externer Anwendung und Überdosierung sind Symptome wie Herzjagen, Hitzegefühl, Schwäche, Mundtrockenheit, Durchfall und Fieber in seltenen Fällen aufgetreten. Bei äußerer, nicht bestimmungsgemäßer, großflächiger Anwendung können Vergiftungserscheinungen auftreten, z.B. Nierenschäden und Schäden des Zentralen Nervensystems (ZNS).

    5. Pharmakologische Eigenschaften

    5.1. Pharmakodynamische Eigenschaften


    Aufgrund seiner bronchosekretolytischen und bronchospasmolytischen Eigenschaften ist Campher bei katarrhalischen Erkrankungen der Atemwege indiziert [1]. Schäfer et al. [2] applizierten eine Salbe mit Campher als Hauptwirkstoff im Tierexperiment per Okklusivverband bzw. per intratrachealer Insufflation und bestimmten nach 1, 2 und 3h die Menge an Bronchialsekret. Resultate: Jeweils signifikante Sekretzunahme mit Maximum zum Meßzeitpunkt t = 2h.
    Menthol dient der adjuvanten Therapie von Katarrhen der oberen Luftwege, wobei nur für die topische Applikation ausreichendes Erkenntnismaterial vorliegt. Die Anwendung von Menthol vermittelt das angenehm empfundene Gefühl einer erleichterten Durchatmung, was auf die Erregung von Kälterezeptoren der Schleimhäute zurückgeführt wird [3]. An Atemwegsepithelzellkulturen zeigten Chiyotani et al. [4], dass Menthol – nicht jedoch dessen Strukturanalogon Menthon bzw. Cyclohexanol – elektrophysiologische Reize setzt. Dies könnte sich (via Chlorid-Efflux) positiv auf den mukoziliären Transport auswirken, folgerten die Autoren. Dass Menthol auch eine direkte antitussive Wirkung hat, demonstrierten Laude et al. [5] am Meerschweinchen und Morice et al. [6] am Menschen. Dabei fungierten Luft sowie je ein aromatisch riechendes, aber unwirksames Inhalat (Cineol bzw. ätherisches Kiefernöl) als Placebokontrolle.
    Resultat aus [5]: Bereits in der geringen Konzentration von 10g pro Liter Luft reduzierte Menthol die experimentelle Hustenhäufigkeit um 30%.
    Der BGA-Monographie „Thymi herba“ [7] zufolge sind Thymian- Zubereitungen indiziert bei Bronchitis, Keuchhusten sowie bei Katarrhen der oberen Luftwege. Die Monographie fordert einen Mindestgehalt an ätherischem Öl bzw. an den Phenolderivaten Thymol und Carvacrol. Nach dem Arzneibuch-Kommentar [8] ist das ätherische Öl – mit der Hauptkomponente Thymol beim Arzneibuch-Chemotyp – der bronchotrop wirksame Bestandteil des Thymiankrautes. Zur Pharmakodynamik dieses Phenolderivats gibt es folgende Erkenntnisse: Thymol zählt zu den am stärksten antibakteriell wirkenden Komponenten ätherischer Öle [9]. Es hemmt nachweislich pathogene mikrobielle Invasoren der oberen Atemwege [10], stimuliert die Aktivität des Flimmerepithels [11] und zeigt in vitro antispasmodische Effekte [12].
    Bereits im mikromolaren Konzentrationsbereich inhibiert Thymol das Schlüsselenzym des Entzündungsstoffwechsels, die Cyclooxygenase, nahezu quantitativ [13].

    5.2. Pharmakokinetische Eigenschaften


    Bereits 1940 gelang Strähli [14] der Nachweis, dass topisch applizierte ätherische Öle percutan resorbiert werden. Alle neun von ihm getesteten ätherischen Öle waren nach Ablauf einer spezifischen Latenzzeit (1⁄2 bis 2h) in der Exspirationsluft detektierbar. Nachstehend eine Auswahl jüngerer Kinetikstudien: Gallicano et al. [15] applizierten 6g einer 20%igen Campher-in-Öl-Zubereitung bei Pferden epicutan. 20 min später erschien der Campher im Plasma und blieb 12h detektierbar. Yano et al. [16] verabreichten haarlosen Mäusen radioaktiv markiertes Menthol per Okklusivverband. Nach 2h war die maximale Menthol-Konzentration im Plasma und den meisten Geweben erreicht. Binnen 48h wurden von der applizierten Menge 56% renal und 3% fäkal eliminiert. Austgulen et al. [17] studierten Thymol an der Ratte. Sie fanden eine nahezu quantitative Ausscheidung der oral verabreichten Dosis im 24- Stunden-Urin.
    Die Metabolisierung von Thymol, Menthol und Campher umfaßt die Oxidation von Methylresten (R-CH3 -> R-CH2OH (-> R-COOH)) und anderer bevorzugter C-Atome sowie die Glucuronidierung bzw. Sulfatierung einer (nativ vorhandenen oder neu entstandenen) Hydroxylgruppe. Der Grad der Metabolisierung variiert allerdings je nach Substanz [17–20].

    5.3. Vorklinische Sicherheitsdaten


    Erkenntnisse zur akuten Toxizität der Wirkstoffe:
    Die akute Toxizität von Campher, Menthol bzw. Thymol ist für Erwachsene relativ gering. Nach mißbräuchlicher Einnahme von 6 bis 10g Campher traten Halluzinationen und psychomotorische Erregung auf [20]. Orale Megadosen von Menthol (6 bis 9 g) verursachten Übelkeit und Kälteempfinden [3]. Thymol-Dosen über 4g können Nausea und gastrointestinale Beschwerden induzieren [21]. Zum Vergleich: Phenol – welches sich vom Thymol durch das Fehlen der Ringsubstituenten (Methylrest bzw. Isopropylrest) unterscheidet – ist bereits in 1-g-Dosen für Erwachsene giftig [8]. Auch Mutschler [22] betont den positiven toxikologischen Aspekt, dass Thymol 4-fach sicherer ist als das unsubstituierte Derivat.
    Cave Kinder: Hier kann die Ingestion von 1g Campher oder 2g Menthol im Extremfall fatale Folgen haben [8]. Bei Kleinkindern und Säuglingen können Laryngospasmen auftreten, wenn Menthol konzentriert eingeatmet wird, z.B. bei nasaler Applikation [3]. Czygan et Hänsel [23] erwähnen Laryngospasmen auch in Zusammenhang mit der Anwendung von Thymianöl im Nasenbereich von Säuglingen und Kleinkindern. Sie weisen allerdings darauf hin, dass derartige „Reflexgeschehen“ auch von zahlreichen anderen ätherischen Ölen ausgelöst werden.

    Sonstige Erkenntnisse zur Toxikologie der Wirkstoffe:
    Buchbauer et al. [24] zufolge ist Campher weder kanzerogen noch sensibilisierend. Untersuchungen zur Embryotoxizität des Camphers wurden von Navarro et al. [25, 26] durchgeführt. Resultate:
    Campher wirkt nicht embryotoxisch im gesamten Prüfdosisbereich (Kaninchen: 50 und 400mg/kg; Ratte: 100 und 800mg/kg. Im Lymphozytentest verursacht Menthol keine Erhöhung der Schwesterchromatid- Austauschrate [27]. Geringgradige Leberveränderungen beobachteten Thorup et al. [28] bei Ratten, die Menthol-Tagesdosen zwischen 200 und 800mg/kg über 4 Wochen erhalten hatten. Man sollte jedoch die Relation bedenken: Einem 75kg schweren Menschen wären bei entsprechender Medikation täglich 15 bis 60 Gramm Menthol verabreicht worden! Bei oraler Applikation von Eucalyptusöl traten bei Ratten Depressionen der vitalen Funktionen und Koma auf. Bei Toxizitätsstudien an Ratten und Mäusen wurden bei oral verabreichten Dosen bis zu 1200mg Cineol/ kg pro Tag keine spezifische kumulative Organtoxizität festgestellt. Bei Menschen äußern sich akute Vergiftungen mit Eucalyptusöl in zentralnervösen Störungen.

    Mutagenes und tumorerzeugendes Potential:
    Bisherige In-vitro-Untersuchungen ergaben keine relevanten Hinweise auf ein mutagenes Potential von Campher und Menthol. Bisherige Untersuchungen zur genetischen Toxikologie von Eucalyptusöl verliefen negativ. Langzeituntersuchungen zur Kanzerogenität von Campher, Menthol und Eucalyptusöl liegen nicht vor. Bisherige In-vitro- und Invivo-Tests zur genetischen Toxikologie ergaben für Thymol bei bestimmungsgemäßem Gebrauch keine Hinweise auf ein klinisch relevantes genotoxisches Potential.

    Reproduktionstoxikologie:
    Tierexperimentelle Studien zur Reproduktionstoxizitätvon Retterspitz Bronchial liegen nicht vor. Campher und Menthol zeigen keine embryotoxischen oder teratogenen Wirkungen: Eucalyptusöl war in einer Studie an der Maus nicht embryotoxisch. Fertilitätsstudien oder Peri/ Postnatal-Studien wurden für Campher oder Menthol nicht durchgeführt. Thymol wurde tierexperimentell nicht auf Reproduktionstoxizität untersucht. Thymol wirkte – im Gegensatz zum Phenolderivat Hydroxytyrosol – weder mutagen auf Salmonella typhimurium („Ames-Test“) [29] noch schädigend auf DNA unter prooxidativen Systembedingungen [30].

    Erkenntnisse zur Unbedenklichkeit des Fertigarzneimittels:
    Während der seit 1958 stattfindenden „Post-Marketing-Surveillance“ (=Vertriebsüberwachung) des Vorläuferpräparates Retterspitz®Quick wurden keine schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse mit möglichem Kausalzusammenhang registriert. Die Ergebnisse der „RE-BRONCH-Studie“ (s.o.) lassen auf eine mindestens ebenso große Verträglichkeit des Nachfolgepräparates schließen. In bezug auf Lokalverträglichkeit ist Retterspitz Bronchial sogar noch günstiger zu bewerten, da der Wirkstoff Arnikatinktur nicht mehr enthalten ist.

    6. Pharmazeutische Angaben

    6.1. Sonstige Bestandteile


    Phenoxyethanol, Citronensäure-Monohydrat, Ethanol, Cetylstearylalkohol, Isopropylpalmitat, [(Z)-Octadec- 9-en-1-yl-]oleat, Dickflüssiges Paraffin, Octadecylheptanoat-Octadecyloctanoat (7:3), Macrogolcetylstearylether, Natriumhydroxid, Glycerol (mono/di/ tri)-(adipat/alkanoat/isostearat), Eucalyptusöl, Fichtennadelöl, Latschenkiefernöl, Gereinigtes Wasser, weiße Vaseline.

    6.2. Inkompatibilitäten


    Inkompatibilitäten sind nicht bekannt.

    6.3. Dauer der Haltbarkeit


    Retterspitz Bronchial erfüllt bei vorschriftsmäßiger Lagerung die Laufzeitspezifikation über 3 Jahre.

    6.4. Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung


    Tube nicht über 25°C und geschützt vor direkter Sonneneinstrahlung aufbewahren.
    Nach jeder Entnahme von Creme sofort wieder fest verschließen.
    Nach Anbruch der Tube soll der Inhalt binnen 6 Wochen aufgebraucht werden.

    6.5. Art und Inhalt des Behältnisses


    Creme in Tuben zu 40g.

    6.6. Vorsichtsmaßnahmen um Gefahren für die Umwelt zu vermeiden


    Leere oder angebrochene Tuben nicht in den Hausmüll geben.

    7. Inhaber der Zulassung


    Retterspitz GmbH
    Laufer Str. 17–19
    D-90571 Schwaig

    8. Zulassungsnummer


    6283239.00.00

    9. Erteilung der Zulassung


    16. März 2005

    10. Stand der Information


    Januar 2014, VR1.2

    11. Verschreibungsstatus /Apothekenpflicht


    Apothekenpflichtig

    __________________________________________________________________________
    Literatur:
    [1] Monographie: Camphora (Campher). Bundesanzeiger Nr. 228 vom 05.12.1984. [2] Schäfer D., Schäfer W., Pharmakologische Untersuchungen zur broncholytischen und sekretolytisch-expektorierenden Wirksamkeit einer Salbe auf Basis von Menthol, Campher und ätherischen Ölen. Arzneim.-Forsch./Drug. Res. 31/1 (1981) 82-86. [3] Monographie: Menthol. Bundesanzeiger Nr. 161 vom 26.08.1994. [4] Chiyotani A., Tamaoki J., Takeuchi S., Kondo M., Isono K., Konno K., Stimulation by menthol of Cl- secretion via a Ca2+-dependent mechanism in canine airway epithelium. Br. J. Pharmacol. 112/2 (1994) 571-575. [5] Laude E.A., Morice A.H., Grattan T.J., The antitussive effects of menthol, campher and cineole in conscious guineapigs. Pulm. Pharmacol. 7/3 (1994) 179-184. [6] Morice A.H., Marshall A.E., Higgins K.S.,Grattan T.J., Effect of inhaled menthol on citric acid induced cough in normal subjects. Thorax 49/10 (1994) 1024-1026. [7] Monographie: Thymi herba (Thymiankraut). Bundesanzeiger Nr. 228 vom 05.12.1984. [8] Hartke K., Hartke H., Mutschler E., Rücker G., Wichtl. M. Arzneibuch-Kommentar. Wissenschaftliche Erläuterungen zum Deutschen / Europäischen Arzneibuch 1997. Wiss. Verlagsges.mbH Stuttgart, Govi Verlag Frankfurt 1998. [9] Valet J., Zur antibakteriellen Wirksamkeit ätherischer Ölkomponenten: Wirkung auf das Wachstum und die Sauerstoffaufnahme von Micrococcus luteus. Diplomarbeit Erlangen 1990. [10] Didry N., Dubreuil L., Pinkas M., Antimicrobial activity of thymol, carvacrol and cinnamaldehyde alone or in combination. Pharmazie 48/4 (1993) 301-304. [11] Schilcher H., Ätherische Öle – Wirkungen und Nebenwirkungen. Deutsche Apotheker Zeitung Nr. 29, 1984. [12] VanDen Broucke C.O., Lemli J.A., Antispasmodic activity of Origanum compactum. Part 2. Antagonistic effect of thymol and carvacrol. Planta Med. 45 (7/1982) 188-190. [13] Wagner H., Wierer M., Bauer B., In-vitro-Hemmung der Prostaglandinbiosynthese durch etherische Öle und phenolische Verbindungen. Planta Medica 1986, 184-187. [14] Strähli W., Inaugural-Dissertation Bern 1940. [15] Gallicano K.D., Park H.C., Young L.M., A sensitive liquid chromatographic procedure for the analysis of camphor in equine urine and plasma. J. Anal. Toxicol. 9/1 (1985) 24-30
    [16] Yano T., Wada M., Higo N., Saita M., Percutaneous absorption of l-menthol in hairless mice. Iyakuhin Kenkyu 22/2 (1991) 220-224 [17] Austgulen L.T., Solheim E., Scheline R.R., Metabolism in rats of p-cymene derivatives: carvacrol and thymol. Pharmacol. Toxicol. 61/2 (1987) 98-102. [18] Madyastha K.M., Srivatsan V., Studies on the metabolism of l-menthol in rats. Drug Metab. Dispos. 16/5 (1988) 765-772. [19] Yamaguchi T., Caldwell J., Farmer P.B., Metabolic fate of 3H-l-menthol in the rat. Drug Metab. Dispos. 22/4 (1994) 616-624. [20] Köppel C., Tenczer J., Schirop T., Ibe K., Camphor poisoning. Abuse of camphor as a stimulant. Arch. Toxicol. 51/1 (1982) 101-106. [21] Steinegger E., Hänsel R., Pharmakognosie, Springer Verl. Berlin, 5. Aufl. 1992. [22] Mutschler E., Arzneimittelwirkungen. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart, 7. Aufl. 1996. [23] Czygan F.C., Hänsel R., Thymian und Quendel, Arznei- und Gewürzpflanzen. Z. Phytotherapie 14 (1993) 104-110. [24] Buchbauer G., Spreitzer H., Frei H., Norbornanverbindungen in der pharmazeutischen Forschung. Die Pharmazie 3 (1991) 161-170. [25] Navarro H.A., Price C.J., Marr M.C., Myers C.B., Heindel J.J., Final report on the developmental toxicity of d-camphor (CAS-Nr. 464-49-3) in the New Zealand White (NZW (trade name)) rabbits. Govt. Rep. Announcement & Index 05/1993. [26] Navarro H.A., Price C.J., Marr M.C., Myers C.B., Heindel J.J., Developmental toxicity evaluation of d-camphor (CAS-Nr. 464-49-3) administered by gavage to Sprague-Dawley (CD (trade name)) rats on gestational day 6 through 15. Final study report and appendix. Govt. Rep. Announcement & Index 14/1992. [27] Murthy P.B.K., Ahmed M.M., Regu K., Lack of genotoxicity of menthol in chromosome aberration and sister chromatid exchange assays using human lymphocytes in vitro. Toxicol. in vitro 5/4 (1991) 337-340. [28] Thorup I., Wuertzen G., Carstensen J., Olsen P., Short term toxicity study in rats dosed with pulegone and menthol. Toxicol. Lett. 19/3 (1983) 207-210. [29] Aeschbach R., Loliger J., Scott B.C., Murcia A., Butler J., Halliwell B., Aruoma O.I., Antioxidant actions of thymol, carvacrol, 6-gingerol, zingerone and hydroxytyrosol. Food Chem. Toxicol. 32/1 (1994) 31-36. [30] Azizan A., Blevins R.D., Mutagenicity and antimutagenicity testing of six chemicals associated with the pungent properties of specific spices as revealed by the Ames Salmonella/microsomal assay. Arch. Envir. Contam. Toxicol. 28/2 (1995) 248-258.

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    Batterien und Altgeräte - Entsorgung und Rücknahme

    6 Pflichtinformationen nach der Lebensmittelinformationsverordnung entnehmen Sie bitte den Produktdetails.
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