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    Aescuven überzogene Tabletten

    Abbildung ähnlich
    Aescuven überzogene Tabletten
    PZN 05133415 (100 St)




    nur 27,49 €

    [Inkl. 19% MwSt, zzgl. Versandkosten]
    Rechtlicher Hinweis:
    1 Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

    Alle Preise verstehen sich inklusive MwSt. - Preisänderungen und Irrtum vorbehalten.

    Hersteller

    Hersteller:
    Cesra Arzneimittel GmbH & Co. KG
    Braunmattstr. 20
    76532 Baden-Baden

    Telefon: 07221/9540-0
    Fax: 07221/54026

    Artikelinformationen

    Fachinformation

    Cesra Arzneimittel
    Aescuven®

    1. Bezeichnung des Arzneimittels

    Aescuven®
    überzogene Tablette

    2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung

    1 überzogene Tablette enthält: Trockenextrakt aus Rosskastaniensamen 105.0 - 141.0 mg (5-7:1) entsprechen 30 mg Triterpenglykoside, berechnet als wasserfreies β-Aescin (photometrisch). Auszugsmittel: Ethanol 50 % (m/m)
    Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Lactose und Sucrose
    Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.

    3. Darreichungsform

    Überzogene Tabletten.

    4. Klinische Angaben

    4.1 Anwendungsgebiete

    Aescuven® ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Behandlung von Beschwerden bei chronisch venöser Insuffizienz, die charakterisiert ist durch geschwollene Beine, Krampfadern, Schwere- und Spannungsgefühl, Juckreiz, Müdigkeit und Schmerzen in den Beinen und Wadenkrämpfe.

    4.2 Dosierung, und Art der Anwendung

    Dosierung

    Kinder und Jugendliche
    Aescuven ist nicht zur Anwendung bei Kindern und Heranwachsenden unter 18 Jahren vorgesehen
    Erwachsene nehmen morgens und abends 1 überzogene Tablette Aescuven® und in schwereren Fällen morgens und abends jeweils 2 überzogene Tabletten ein (entsprechend 2 mal 30 mg bis 2 x 60 mg Aescin).

    Art der Anwendung
    Aescuven® überzogene Tabletten werden unzerkaut und mit etwas Flüssigkeit eingenommen. Im Falle von Magen- oder Darmbeschwerden empfiehlt sich die Einnahme zu den Mahlzeiten.
    Der Behandlungserfolg tritt möglicherweise erst nach vierwöchiger Einnahme auf. Die Langzeitanwendung nach Konsultation eines Arztes und unter Beachtung der besonderen Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung (s. 4.4) ist möglich.

    4.3 Gegenanzeigen

    Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile.

    4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

    Bei Hautrötungen mit oder ohne Entzündungszeichen, Thrombophlebitis oder Verhärtungen im Bereich der Unterhaut und der Venen, starken Schmerzen, Ulcus cruris, plötzlicher Schwellung von einem oder beider Beine, Auftreten von plötzlichen Herzbeschwerden wie z.B. Atemnot oder Brustschmerzen oder Nierenbeschwerden sollte ein Arzt konsultiert werden.
    Patienten mit der seltenen hereditären Fructose- und Galactose- Intoleranz, Lapp Lactase Defizienz Glucose-Galactose-Malabsorption oder Saccharase-Isomaltase-Mangel sollten Aescuven® nicht einnehmen.
    Die Einnahme von Aescuven® ersetzt nicht sonstige vorbeugende Behandlungsmaßnahmen wie z.B. kalte Wassergüsse oder das Tragen ärztlich verordneter Stützstrümpfe.

    4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen

    Es wurden keine Studien zur Erfassung von Wechselwirkungen durchgeführt.

    4.6 Fertilität, Schwangerschaft, Stillzeit

    Es liegen keine Daten zur Anwendung von Aescuven® in Schwangeren vor. Die Tierstudien in Bezug auf die Reproduktionstoxizität sind unzulänglich (s. Abschnitt 5.3). Für Schwangere wird die Einnahme von Aescuven® nicht empfohlen.
    Es ist nicht bekannt, ob Bestandteile aus den arzneilich wirksamen Bestandteilen oder ihre Metabolite in die Muttermilch übergehen. Ein Risiko für gestillte Säuglinge kann nicht ausgeschlossen werden. Aescuven® sollte von Stillenden nicht eingenommen werden.
    Es liegen keine Untersuchungen zur Beeinflussung der Fertilität vor.

    4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen

    Nicht zutreffend.

    4.8 Nebenwirkungen

    Bei der Anwendung von Zubereitungen aus Roßkastaniensamenextrakt wurden gastrointestinale Beschwerden, Kopfschmerz, Schwindelgefühl, Juckreiz und allergische Reaktionen beobachtet. Die Häufigkeit der Nebenwirkungen ist nicht bekannt.

    Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen
    Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem

    Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte
    Abt. Pharmakovigilanz
    Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3
    D-53175 Bonn
    Website: http://www.bfarm.de

    anzuzeigen.

    4.9 Überdosierung

    Es wurden keine Fälle von Überdosierung berichtet.

    5. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN

    5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften

    Pharmakotherapeutische Gruppe: Vasoprotektoren; pflanzliche kapillarstabilisierende Mittel.
    ATC-Code: C05CP01

    Der exakte Wirkmechanismus ist nicht bekannt. Präklinische und klinische pharmakologische Studien weisen daraufhin, dass der Venentonus und die kapilläre Filtrationsrate günstig beeinflußt werden.
    Aus einer systematischen Auswertung von 17 klinischen Studien (Metaanalyse) kann geschlossen werden, dass Rosskastaniensamen-Trockenextrakt (standardisiert auf Aescin) im Vergleich zu Placebo signifikant die Symptome der chronischen Veneninsuffizienz, wie Ödembildung, Schmerzen oder Juckreiz vermindert.

    5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften

    Die verfügbaren Daten zu pharmakokinetischen Parametern für Aescin sind von beschränkter Aussagekraft und werden nicht als relevante Grundlage für die Dosierung von Rosskastaniensamen-Trockenextrakt angesehen.

    5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit

    Die verfügbaren präklinischen Daten belegen eine geringe Toxizität nach oraler Einnahme.
    Untersuchungen zur Reproduktionstoxizität und Karzinogenität wurden nicht durchgeführt.
    Im AMES-Test ergaben sich für den arzneilich wirksamen Bestandteil keinerlei Hinweise auf ein relevantes mutagenes Potential.

    6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN

    6.1 Liste der sonstigen Bestandteile

    Lactose-Monohydrat, Cellulosepulver, Sucrose (Saccharose), Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat [pflanzlich], Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:1), Triethylcitrat, Glukose flüssig (getrocknet), leichtes, basisches Magnesiumcarbonat, Talkum, arabisches Gummi, Titandioxid (E 171), Macrogol 6000, Povidon 25, Povidon 30, Crospovidon Typ A, Calciumcarbonat, gebleichtes Wachs, Carnaubawachs, Schellack, Eisen (III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172), Eisen (III)-oxid (E 172), Eisen (II, III)-oxid (E 172).

    6.2 Inkompatibilitäten

    Nicht zutreffend.

    6.3 Dauer der Haltbarkeit

    36 Monate

    6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung

    Nicht über 30 °C lagern.

    6.5 Art und Inhalt des Behältnisses

    Packungen mit 40 und 100 überzogenen Tabletten.
    Die Tabletten sind in Blister zu je 20 Stück verpackt.
    Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

    6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung

    Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den nationalen Anforderungen zu entsorgen.

    7. Inhaber der Zulassung

    Cesra Arzneimittel
    GmbH & Co. KG
    Postfach 20 20
    76490 Baden-Baden
    Braunmattstraße 20
    76532 Baden-Baden
    Telefon: (0 72 21)9 54 00
    Telefax: (0 72 21)5 40 26
    eMail: cesra@cesra.de

    8. Zulassungsnummer(n)

    83286.00.00

    9. Datum der Erteilung der Zulassung / Verlängerung der Zulassung

    17/10/2012

    10. Stand der Information

    Oktober 2016

    11. Verkaufsabgrenzung

    Apothekenpflichtig.

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    2 Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie den Tierarzt oder Apotheker.
    3 Biozide sicher verwenden. Vor Gebrauch stets Kennzeichnung und Produktinformation lesen.
    4 Nahrungsergänzungsmittel dienen nicht als Ersatz für eine abwechslungsreiche, ausgewogene Ernährung. Sie sind für Kinder unerreichbar aufzubewahren. Die empfohlene Tagesdosis darf nicht überschritten werden.
    5 Altbatterien dürfen nicht in den Hausmüll. Altbatterien-Rücknahme erfolgt nach den Anforderungen des Batteriegesetzes.
    Batterien und Altgeräte - Entsorgung und Rücknahme

    6 Pflichtinformationen nach der Lebensmittelinformationsverordnung entnehmen Sie bitte den Produktdetails.
    7 Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.
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