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    Perocur 250 mg Hartkapseln

    Abbildung ähnlich
    Perocur 250 mg Hartkapseln
    PZN 12396055 (50 St)




    nur 25,76 €

    [Inkl. 19% MwSt, zzgl. Versandkosten]
    Rechtlicher Hinweis:
    1 Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

    Alle Preise verstehen sich inklusive MwSt. - Preisänderungen und Irrtum vorbehalten.

    Hersteller

    Hersteller:
    Hexal AG
    Industriestraße 25
    83607 Holzkirchen

    Telefon: 08024/908-0
    Fax: 08024/908-1290

    Artikelinformationen

    Fachinformation



    HEXAL

    Perocur® 250 mg

    1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS


    Perocur® 250 mg
    Hartkapseln

    2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG


    1 Hartkapsel enthält 250 mg Trockenhefe aus Saccharomyces cerevisiae HANSEN CBS 5926 (im medizinischen Sprachgebrauch auch als Saccharomyces boulardii bezeichnet) entsprechend mind. 2x1010 lebensfähigen Zellen/g; lyophilisiert.

    Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Lactose
    Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile: siehe Abschnitt 6.1

    3. DARREICHUNGSFORM


    Hartkapsel

    4. KLINISCHE ANGABEN

    4.1 Anwendungsgebiete


    Zur symptomatischen Behandlung bei akuten Durchfallerkrankungen, auch bei Reisediarrhö und Diarrhöen unter Sondennahrung.
    Zur Vorbeugung von Reisediarrhöen.

    4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung


    Dosierung
    Akute Diarrhö
    Kinder zwischen 6 Monaten und 2 Jahren:
    1 bis 2-mal täglich 1 Hartkapsel
    Bei Kindern dieser Altersgruppe darf die Behandlung nur unter ärztlicher Aufsicht erfolgen.
    Kinder ab 2 Jahren, Jugendliche und Erwachsene:
    1 bis 2-mal täglich 1 Hartkapsel
    Säuglinge unter 6 Monaten:
    Die Anwendung ist nicht vorgesehen.
    Prophylaxe von Reisediarrhöen
    Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene:
    1 bis 2-mal täglich 1 Hartkapsel beginnend 5 Tage vor der Abreise
    Kinder unter 12 Jahren:
    Die Anwendung ist nicht vorgesehen.
    Art der Anwendung
    Die Hartkapseln sind unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (vorzugsweise ein Glas Wasser) vor den Mahlzeiten einzunehmen.
    Zur Einnahme bei Kindern unter 6 Jahren sowie bei Sondenernährung werden die Hartkapseln durch Auseinanderziehen der Kapselhälften geöffnet und der Inhalt in Speisen oder Flüssigkeit gemischt (Zimmertemperatur) bzw. in die Nährlösung gegeben. Aufgrund der Gefahr einer Kontaminierung über die Raumluft dürfen die Kapseln nicht in den Räumen von Patienten geöffnet werden. Das medizinische Fachpersonal sollte bei der Handhabung von Probiotika für die Verabreichung Handschuhe tragen, die Handschuhe danach umgehend entsorgen und sich die Hände gründlich waschen (siehe Abschnitt 4.4).
    Dauer der Anwendung
    Bei der symptomatischen Behandlung bei akuten Durchfallerkrankungen ist in der Regel eine Einnahme von Perocur 250 mg über 4 bis 7 Tage ausreichend. Zur Vorbeugung von Reisediarrhö sollte die Behandlung konsequent über die gesamte Reisedauer erfolgen. In der Gebrauchsinformation wird der Patient darauf hingewiesen, dass die Angaben unter „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“ sowie die Angaben unter „Welche Nebenwirkungen sind möglich?“ zu beachten sind.

    4.3 Gegenanzeigen


    Bekannte Überempfindlichkeit gegenüber einem der Inhaltsstoffe; Hefeallergie, insbesondere gegen Saccharomyces boulardii; Patienten mit zentralem Venenkatheter; schwerkranke Patienten oder immunsupprimierte Patienten aufgrund des Fungämierisikos (siehe Abschnitt 4.4).

    4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung


    In der Gebrauchsinformation wird der Patient auf Folgendes hingewiesen: „Bei Durchfällen, die länger als 2 Tage andauern oder mit Blutbeimengungen oder Temperaturerhöhung einhergehen, sollte ein Arzt aufgesucht werden.“
    Bei Durchfallerkrankungen muss, insbesondere bei Kindern, auf Ersatz von Flüssigkeit und Elektrolyten als wichtigste therapeutische Maßnahme geachtet werden. Saccharomyces cerevisiae HANSEN CBS 5926 ist ein lebender Mikroorganismus, der unter ungünstigen Bedingungen, wie sie bei abwehrgeschwächten Patienten auftreten, durch eine Wanderung aus dem Magen-Darm-Trakt in den Blutkreislauf oder durch äußere Verunreinigung von Zentralvenenkathetern systemische (generalisierte) Pilzinfektionen hervorrufen kann.
    Es wurde sehr selten über Fälle von Fungämie (mit positivem Nachweis von Saccharomycesstämmen in der Blutkultur) berichtet, meist bei Patienten mit zentralem Venenkatheter, schwerkranken oder immunsupprimierten Patienten. Diese äußerte sich meist mit Fieber. Nach Abbruch der Behandlung mit Saccharomyces boulardii, der Verabreichung von Antimykotika und, wenn notwendig, der Entfernung des Katheters war das Outcome zufriedenstellend. Bei einigen schwerkranken Patienten kam es hingegen zu einem tödlichen Verlauf (siehe Abschnitte 4.3 und 4.8). Wie bei allen Medikamenten, die lebende Mikroorganismen enthalten, muss der Handhabung des Produkts in Gegenwart von Patienten mit zentralem aber auch peripherem Venenkatheter besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden, auch wenn die Patienten nicht mit Saccharomyces boulardii behandelt werden, um jegliche Kontaminierung durch die Hände und/oder Verbreitung über die Raumluft zu vermeiden (siehe Abschnitt 4.2). Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten Perocur 250 mg nicht einnehmen.
    Kinder und Jugendliche
    Zur Behandlung von Durchfällen soll dieses Arzneimittel nicht von Säuglingen unter 6 Monaten wegen unzureichender Untersuchungen zur Dosierung und Unbedenklichkeit eingenommen werden. In der Packungsbeilage wird darauf hingewiesen, dass die Behandlung der Durchfälle bei Säuglingen und Kleinkindern die Rücksprache mit dem Arzt erfordert. Zur Vorbeugung von Reisedurchfall soll dieses Arzneimittel nicht von Kindern unter 12 Jahren wegen unzureichender Untersuchungen eingenommen werden.

    4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen


    Die gleichzeitige Einnahme von Perocur 250 mg und Antimykotika kann die Wirkung von Perocur 250 mg beeinträchtigen.
    Bei gleichzeitiger Einnahme von Monoaminooxidase-Hemmstoffen ist eine Blutdruckerhöhung möglich.

    4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit


    Bisher liegen keine Erfahrungen mit der Anwendung von Perocur 250 mg bei Schwangeren vor. Es liegen keine ausreichenden tierexperimentellen Studien in Bezug auf eine Reproduktionstoxizität vor (siehe Abschnitt 5.3). Die Anwendung von Perocur 250 mg während der Schwangerschaft wird nicht empfohlen.
    Es ist nicht bekannt, ob Bestandteile aus den arzneilich wirksamen Bestandteilen oder ihre Metabolite in die Muttermilch übergehen. Ein Risiko für das Neugeborene kann nicht ausgeschlossen werden. Perocur 250 mg soll während der Stillzeit nicht angewendet werden.
    Es liegen keine Untersuchungen zur Beeinflussung der Fertilität vor.

    4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen


    Keine Einschränkung.

    4.8 Nebenwirkungen


    Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeiten zugrunde gelegt:
    Sehr häufig (≥ 1/10)
    Häufig (≥ 1/100 bis < 1/10)
    Gelegentlich (≥ 1/1.000 bis < 1/100)
    Selten (≥ 1/10.000 bis < 1/1.000)
    Sehr selten (< 1/10.000)
    Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
    Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
    Die Einnahme kann Blähungen verursachen.
    Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes/Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums/Erkrankungen des Immunsystems
    Auch können Unverträglichkeitsreaktionen in Form von Juckreiz, Urtikaria, lokalem oder generalisiertem Exanthem sowie Quincke-Ödem, Atemnot und anaphylaktischer Schock auftreten.
    Über die Häufigkeit dieser möglichen Nebenwirkungen können keine Angaben gemacht werden.
    Infektionen und parasitäre Erkrankungen
    Sehr selten: Fungämie bei Patienten mit zentralem Venenkatheter und bei schwerkranken oder immunsupprimierten Patienten (siehe Abschnitt 4.4)
    Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen
    Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem
    Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte
    Abt. Pharmakovigilanz
    Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3
    D-53175 Bonn
    Website: www.bfarm.de
    anzuzeigen.

    4.9 Überdosierung


    Intoxikationen mit Zubereitungen aus Trockenhefe sind bisher nicht bekannt geworden.
    Möglicherweise können bei Einnahme zu großer Mengen die unter „Nebenwirkungen“ beschriebenen Beschwerden verstärkt auftreten.

    5. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN

    5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften


    Pharmakotherapeutische Gruppe: Trockenhefe aus Kulturen des definierten Stammes Saccharomyces cerevisiae HANSEN CBS 5926 (im medizinischen Sprachgebrauch auch als Saccharomyces boulardii bezeichnet) in lebensfähiger Form, Gruppe der mikrobiellen Antidiarrhoika
    ATC-Code: A07FA02
    Aus der Literaturdatenlage wird für Saccharomyces cerevisiae ein Schutzmechanismus gegen die Wirkung pathogener durchfallerzeugender Keime abgeleitet. Aufgrund der experimentellen Datenlage kann angenommen werden, dass verschiedene Mechanismen für diese Wirkung denkbar sind, wie z. B. Bindung der Hefen an Bakterien und die Hemmung des bakteriellen Wachstums, Effekte auf den mikrobiellen Metabolismus, anti-sekretorische Effekte, Effekte auf die Mukosa, immunologische und antiinflammatotrische Effekte. Dabei ist die Wirkung an die Lebensfähigkeit der Hefezellen gebunden.
    In einer randomisierten, plazebokontrollierten Studie zur Behandlung der akuten Diarrhö bei Erwachsenen wurden 43 Patienten mit 3 x 200 mg Saccharomyces cerevisiae in den ersten 2 Tagen und von Tag 3 bis 7 mit 3 x 100 mg behandelt. 49 Patienten erhielten Plazebo. Hinsichtlich Stuhlfrequenz, durchschnittlicher Anzahl der Stühle pro 24 Stunden, Stuhlqualität und weiterer Begleitvariablen wie Übelkeit zeigten sich moderate Ergebnisse zugunsten von Verum.
    In einer multizentrischen, unkontrollierten post marketing Studie zeigte sich bei Patienten mit akuter Diarrhö, die mit Saccharomyces cerevisiae über eine Dauer von 4 Tagen behandelt wurden, eine gute Verträglichkeit. Von 3.026 Patienten konnten die Daten von 2.911 Patienten ausgewertet werden, von denen 450 Kinder im Alter von 1 bis 5 Jahren waren. Kinder zwischen 1 und 5 Jahren erhielten 3 x 150 mg, alle weiteren Patienten erhielten 3 x 200 mg. 8 Patienten berichteten über Bauchschmerzen oder Blähungen. Zur Vorbeugung der Reisediarrhö liegen zwei publizierte, doppelblinde, randomisierte, plazebokontrollierte Studien vor. Insgesamt 2.247 Erwachsene wurden in die Bewertung eingeschlossen. 1.480 Patienten wurden mit unterschiedlichen Saccharomyces cerevisiae Dosierungen behandelt (2-mal 125 mg, 2-mal 250 mg, 1.000 mg). Hier zeigte sich im Vergleich zu Plazebo ein signifikant niedrigeres Auftreten von Diarrhöen in den Saccharomyces cerevisiae-Gruppen. Am häufigsten wurden 250 mg täglich verabreicht. Eine eindeutige Dosisabhängigkeit konnte nicht gezeigt werden. Pädiatrische Patientengruppe:
    Es liegen im publizierten wissenschaftlichen Erkenntnismaterial zur symptomatischen Behandlung der akuten Diarrhö zahlreiche kontrollierte Studien in unterschiedlichen Ländern vor: 4 Studien mit Kindern zwischen 2 Wochen bis unter 3 Jahren (148 Kinder mit Verum), 1 Studie mit Kindern von 6 Monaten bis unter 4 Jahren (95 Kinder mit Verum) und 5 weitere Studien mit Kindern von 2 Monaten bis zu 16 Jahren (244 Kinder mit Verum). Zusammenfassend zeigte sich eine positive Wirkung auf die Durchfalldauer und Stuhlfrequenz zugunsten von Verum. Die verabreichte Dosierung lag zwischen 250 mg und 500 mg Saccharomyces cerevisiae täglich. Überwiegend wurden 2 x 250 mg verabreicht. Die Anwendungsdauer lag zwischen 4 und 7 Tagen. Die Verträglichkeit war gut.

    5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften


    Saccharomyces boulardii wird oral eingenommen und über den Stuhlgang eliminiert. Publizierte pharmakokinetische Untersuchungen zeigen, dass S. boulardii eine Halbwertzeit von 6 Stunden hat und dass weniger als 1-5 % (abhängig von der Dosis) der lebensfähigen Zellen im Stuhlgang wiedergefunden werden. Lebensfähige S.-boulardii-Zellen erreichen einen stabilen Level innerhalb von 3 Tagen und sind nicht länger im Stuhl als 2 bis 5 Tage nach Beendigung der Behandlung nachzuweisen. Eine dauerhafte Besiedlung findet im Menschen nicht statt.

    5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit


    Die präklinische Daten sind unvollständig. Aufgrund der langjährigen medizinischen Anwendung liegt jedoch eine genügend nachgewiesene Anwendungssicherheit beim Menschen vor. Das Ergebnis einer Mutagenitätsstudie (AMES-Test) zeigt, dass der in Perocur 250 mg als arzneilich wirksamer Bestandteil verwendete Saccharomyces cerevisiae HANSEN CBS 5926-Stamm in diesem Testsystem keine mutagenen Effekte besitzt. Untersuchungen zur Reproduktionstoxizität und Karzinogenität liegen nicht vor.

    

    6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN

    

    6.1 Liste der sonstigen Bestandteile


    Lactose
    Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich]
    Hypromellose
    gereinigtes Wasser
    Titandioxid (E 171)
    Für Diabetiker ist die Einnahme einer Hartkapsel Perocur 250 mg mit 0,01 BE anzurechnen.

    6.2 Inkompatibilitäten


    Werden während oder kurz nach einer Therapie mit Saccharomyces cerevisiae mikrobiologische Stuhluntersuchungen durchgeführt, so sollte die Einnahme dem Untersuchungslabor mitgeteilt werden, da sonst falsch-positive Befunde erstellt werden könnten.

    6.3 Dauer der Haltbarkeit


    3 Jahre

    6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung


    Nicht über 25 °C lagern.

    6.5 Art und Inhalt des Behältnisses


    Art des Behältnisses
    PVC/PE/PVdC//Al-Blisterpackung
    Packungsgrößen
    Originalpackung mit
    10 Hartkapseln
    20 Hartkapseln
    50 Hartkapseln
    100 Hartkapseln

    6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung


    Keine besonderen Anforderungen.

    7. INHABER DER ZULASSUNG


    Pharma-Zentrale GmbH
    Loerfeldstraße 20
    58313 Herdecke
    Telefon: 0 23 30/977 676
    Telefax: 0 23 30/977 697
    E-Mail: office@pharma-zentrale.de

    Pharmazeutischer Unternehmer (Vertrieb):
    Hexal AG
    Industriestraße 25
    83607 Holzkirchen
    Telefon: (08024) 908-0
    Telefax: (08024) 908-1290
    E-Mail: medwiss@hexal.com

    8. ZULASSUNGSNUMMER


    97538.00.00

    9. DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNG


    17. Januar 2017

    10. STAND DER INFORMATION


    Dezember 2017

    11. VERKAUFSABGRENZUNG


    Apothekenpflichtig

    Andere Packungsgrößen

    Perocur 250 mg Hartkapseln
    PZN 12396032 (10 St)
    6,34 €
    [Inkl. 19% MwSt, zzgl. Versandkosten]
    Perocur 250 mg Hartkapseln
    PZN 12396049 (20 St)
    10,92 €
    [Inkl. 19% MwSt, zzgl. Versandkosten]

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    Batterien und Altgeräte - Entsorgung und Rücknahme

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