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    IBUPROFEN AL direkt 200 mg Pulver zum Einnehmen

    Abbildung ähnlich
    IBUPROFEN AL direkt 200 mg Pulver zum Einnehmen
    PZN 15460718 (20 St)




    nur 4,71 €

    [Inkl. 19% MwSt, zzgl. Versandkosten]
    Rechtlicher Hinweis:
    1 Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
    7 Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.

    Alle Preise verstehen sich inklusive MwSt. - Preisänderungen und Irrtum vorbehalten.

    Hersteller

    Hersteller:
    ALIUD PHARMA® GmbH
    Gottlieb-Daimler-Straße 19
    89150 Laichingen

    Telefon: 07333/96510
    Fax: 07333/9651-4000

    Artikelinformationen

    Fachinformation



    ALIUD PHARMA®

    Ibuprofen AL direkt 200 mg Pulver zum Einnehmen

    1. Bezeichnung des Arzneimittels


    Ibuprofen AL direkt 200 mg Pulver zum Einnehmen

    2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung


    Jeder Beutel enthält 200 mg Ibuprofen.

    Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung:
    Jeder Beutel enthält 645 mg Isomalt (Ph.Eur.).

    Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1.

    3. Darreichungsform


    Pulver zum Einnehmen.
    Weißes bis gebrochen weißes Pulver mit Zitronengeschmack.

    4. Klinische Angaben



    4.1 Anwendungsgebiete


    Zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von
    • leichten bis mäßig starken Schmerzen,
    • Fieber.

    Ibuprofen AL direkt 200 mg Pulver zum Einnehmen ist bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 20 kg Körpergewicht (ab 6 Jahren) indiziert.

    4.2 Dosierung und Art der Anwendung


    Die Dosierung richtet sich nach den Angaben in der Tabelle.

    Körpergewicht
    (Alter)
    EinzeldosisMaximale Tagesdosis
    20 kg bis 29 kg
    (Kinder: 6 – 9 Jahre)
    200 mg Ibuprofen600 mg Ibuprofen
    30 kg bis 39 kg
    (Kinder: 10 – 11 Jahre)
    200 mg Ibuprofen800 mg Ibuprofen
    ≥ 40 kg
    (Jugendliche ab 12 Jahren und Er-
    wachsene)
    200 – 400 mg Ibuprofen1.200 mg Ibuprofen


    Die Ibuprofendosis bei Kindern und Jugendlichen hängt vom Körpergewicht bzw. Alter ab – sie beträgt in der Regel 7 bis 10 mg/kg Körpergewicht als Einzeldosis, bis zu einer maximalen Tagesgesamtdosis von 30 mg/ kg Körpergewicht.
    Das jeweilige Dosisintervall richtet sich nach der Symptomatik und der Tagesgesamtdosis. Es sollte 6 Stunden nicht unterschreiten. Die empfohlene Maximaldosis sollte nicht überschritten werden.
    Wenn bei Kindern und Jugendlichen die Einnahme dieses Arzneimittel für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.
    Wenn bei Erwachsenen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage bei Fieber bzw. mehr als 4 Tage zur Behandlung von Schmerzen erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.
    Nur zur kurzzeitigen Anwendung.
    Nebenwirkungen können minimiert werden, wenn die zur Symptomkontrolle erforderliche niedrigste wirksame Dosis über den kürzest möglichen Zeitraum angewendet wird (siehe Abschnitt 4.4).
    Besondere Patientengruppen
    Ältere Patienten
    Es ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich. Aufgrund des möglichen Nebenwirkungsprofils (siehe Abschnitt 4.4) wird bei älteren Patienten eine besonders sorgfältige Überwachung empfohlen.
    Eingeschränkte Nierenfunktion
    Bei Patienten mit leichter bis mäßiger Einschränkung der Nierenfunktion ist keine Dosisanpassung erforderlich (Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz siehe Abschnitt 4.3).
    Eingeschränkte Leberfunktion (siehe Abschnitt 5.2)
    Bei Patienten mit leichter bis mäßiger Einschränkung der Leberfunktion ist keine Dosisanpassung erforderlich (Patienten mit schwerer Leberfunktionsstörung siehe Abschnitt 4.3).
    Kinder und Jugendliche
    Ibuprofen AL direkt 200 mg Pulver zum Einnehmen ist bei Kindern unter 20 kg Körpergewicht oder unter 6 Jahren aufgrund des hohen Wirkstoffgehaltes kontraindiziert (siehe Abschnitt 4.3).
    Art der Anwendung
    Zum Einnehmen. Das Pulver braucht nicht zusammen mit Flüssigkeit eingenommen zu werden; das Pulver löst sich auf der Zunge auf und wird mit dem Speichel geschluckt. Diese Darreichungsform kann in Situationen angewendet werden, in denen keine Flüssigkeiten zur Verfügung stehen. Patienten mit empfindlichem Magen wird empfohlen, das Arzneimittel während der Mahlzeiten einzunehmen.

    4.3 Gegenanzeigen


    • Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile,
    • Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. Bronchospasmus, Asthma, Rhinitis, Angioödem oder Urtikaria) in Zusammenhang mit der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nichtsteroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR) in der Vergangenheit,
    • ungeklärte Blutbildungsstörungen,
    • bestehende oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretene peptische Ulcera oder Hämorraghien (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Ulzeration oder Blutung),
    • gastrointestinale Blutungen oder Perforation in der Anamnese im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit NSAR,
    • zerebrovaskuläre oder andere aktive Blutungen,
    • schwere Leber- oder Nierenfunktionsstörungen,
    • schwere Herzinsuffizienz (NYHA-Klasse IV),
    • schwere Dehydratation (verursacht durch Erbrechen, Durchfall oder unzureichende Flüssigkeitsaufnahme),
    • Schwangerschaft im letzten Drittel (siehe Abschnitt 4.6),
    • Kinder unter 20 kg Körpergewicht oder unter 6 Jahren.

    4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung


    Nebenwirkungen können minimiert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten zur Symptomkontrolle erforderlichen Zeitraum eingenommen wird (siehe gastrointestinale und kardiovaskuläre Effekte weiter unten).
    Vorsicht ist geboten bei Patienten mit bestimmten Erkrankungen, die verschlimmert werden können:
    • systemischer Lupus erythematodes (SLE) sowie Mischkollagenose (mixed connective tissue disease) – erhöhtes Risiko einer aseptischen Meningitis (siehe Abschnitt 4.8),
    • angeborene Störung des Porphyrinstoffwechsels (z.B. akute intermittierende Porphyrie),
    • Magen-Darm-Störungen und chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) (siehe Abschnitt 4.8),
    • Hypertonie und/oder Herzinsuffizienz, da eine Verschlechterung der Nierenfunktion auftreten kann (siehe Abschnitte 4.3 und 4.8),
    • eingeschränkte Nierenfunktion (siehe Abschnitte 4.3 und 4.8),
    • Leberfunktionsstörungen (siehe Abschnitte 4.3 und 4.8),
    • direkt nach größeren chirurgischen Eingriffen,
    • bei Patienten, die auf andere Stoffe allergisch reagieren, da für sie bei der Anwendung von Ibuprofen ebenfalls ein erhöhtes Risiko für das Auftreten von Überempfindlichkeitsreaktionen besteht,
    • bei Patienten, die an Heuschnupfen, Nasenpolypen oder chronisch obstruktiven Atemwegserkrankungen leiden, da für sie ein erhöhtes Risiko für das Auftreten allergischer Reaktionen besteht. Diese können sich äußern als Asthmaanfälle (sog. Analgetika-Asthma), Quincke-Ödem oder Urtikaria;

    Gastrointestinale Effekte
    Die Anwendung von Ibuprofen in Kombination mit anderen NSAR, einschließlich selektiver Cyclooxygenase-2-Hemmer, erhöht das Risiko für das Auftreten von Nebenwirkungen (siehe Abschnitt 4.5) und sollte vermieden werden.
    Ältere Patienten
    Bei älteren Patienten kommt es unter NSAR-Therapie häufiger zu unerwünschten Wirkungen, vor allem zu gastrointestinalen Blutungen und Perforationen, auch mit letalem Ausgang (siehe Abschnitt 4.2).
    Gastrointestinale Blutungen, Ulcera und Perforationen
    Gastrointestinale Blutungen, Ulcera oder Perforationen, auch mit letalem Ausgang, wurden unter allen NSAR berichtet. Sie traten zu jedem Zeitpunkt der Therapie – mit oder ohne vorherige Warnsymptome oder schwerwiegende gastrointestinale Ereignisse in der Anamnese – auf. Wenn es bei Patienten unter Ibuprofen zu gastrointestinalen Blutungen oder Ulcera kommt, ist die Behandlung abzusetzen. Das Risiko gastrointestinaler Blutung, Ulzeration oder Perforation ist höher mit steigender NSAR-Dosis, bei Patienten mit Ulcera in der Anamnese, insbesondere mit den Komplikationen Blutung oder Perforation (siehe Abschnitt 4.3), und bei älteren Patienten. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen. Für diese Patienten sowie für Patienten, die eine begleitende Therapie mit niedrig dosierter Acetylsalicylsäure oder anderen Arzneimitteln, die das gastrointestinale Risiko erhöhen können, benötigen, sollte eine Kombinationstherapie mit protektiven Arzneimitteln (z.B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden (siehe unten und Abschnitt 4.5). Patienten mit einer Anamnese gastrointestinaler Toxizität, insbesondere in höherem Alter, sollten jegliche ungewöhnlichen Symptome im Bauchraum (vor allem gastrointestinale Blutungen) insbesondere am Anfang der Therapie melden. Vorsicht ist angeraten, wenn die Patienten gleichzeitig Arzneimittel erhalten, die das Risiko für Ulcera oder Blutungen erhöhen können, wie z.B. orale Kortikosteroide, Antikoagulanzien wie Warfarin, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer oder Thrombozytenaggregationshemmer wie Acetylsalicylsäure (siehe Abschnitt 4.5). NSAR sollten bei Patienten mit einer gastrointestinalen Erkrankung in der Anamnese (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) mit Vorsicht angewendet werden, da sich ihr Zustand verschlechtern kann (siehe Abschnitt 4.8).
    Hautreaktionen
    Unter NSAR-Therapie wurde sehr selten über schwerwiegende Hautreaktionen, einige mit letalem Ausgang, einschließlich exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom) berichtet (siehe Abschnitt 4.8). Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen, da diese Reaktionen in der Mehrzahl der Fälle im ersten Behandlungsmonat auftraten. Im Zusammenhang mit Ibuprofen enthaltenden Produkten wurde die akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP) berichtet. Beim ersten Anzeichen von Hautausschlägen, Schleimhautläsionen oder sonstigen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion sollte Ibuprofen abgesetzt werden. In Ausnahmefällen kann es zu einem Auftreten von schweren Haut- und Weichteilkomplikationen während einer Varizellen-Infektion kommen. Bis jetzt konnte die Beteiligung von NSAR an einer Verschlimmerung dieser Infektionen nicht ausgeschlossen werden. Es ist daher empfehlenswert, die Einnahme von Ibuprofen bei Vorliegen einer Varizellen-Infektion zu vermeiden.
    Kardiovaskuläre und zerebrovaskuläre Wirkungen
    Vorsicht (Erörterung mit dem Arzt oder Apotheker) ist vor Beginn einer Behandlung von Patienten mit einer Vorgeschichte an Bluthochdruck und/oder Herzinsuffizienz geboten, da Flüssigkeitseinlagerung, Bluthochdruck und Ödeme in Verbindung mit NSAR-Therapie berichtet wurden. Klinische Studien weisen darauf hin, dass die Anwendung von Ibuprofen insbesondere in hohen Dosen (2.400 mg/Tag) möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko arterieller thrombotischer Ereignisse (z.B. Myokardinfarkt oder Schlaganfall) assoziiert ist. Insgesamt weisen epidemiologische Studien nicht darauf hin, dass Ibuprofen in niedrigen Dosen (z.B. ≤ 1.200 mg/Tag) mit einem erhöhten Risiko arterieller thrombotischer Ereignisse assoziiert ist. Bei Patienten mit unkontrollierter Hypertonie, Herzinsuffizienz (NYHA II – III), bestehender ischämischer Herzkrankheit, peripherer arterieller Verschlusskrankheit und/oder zerebrovaskulärer Erkrankung sollte Ibuprofen nur nach sorgfältiger Abwägung angewendet und hohe Dosen (2.400 mg/Tag) vermieden werden. Eine sorgfältige Abwägung sollte auch vor Beginn einer Langzeitbehandlung von Patienten mit Risikofaktoren für kardiovaskuläre Ereignisse (z.B. Hypertonie, Hyperlipidämie, Diabetes mellitus, Rauchen) stattfinden, insbesondere wenn hohe Dosen von Ibuprofen (2.400 mg/Tag) erforderlich sind.
    Sonstige Hinweise
    Schwere akute Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. anaphylaktischer Schock) werden sehr selten beobachtet. Bei ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion nach Einnahme von Ibuprofen muss die Therapie abgebrochen werden. Der Symptomatik entsprechende, medizinisch erforderliche Maßnahmen müssen durch fachkundige Personen eingeleitet werden. Ibuprofen kann vorübergehend die Blutplättchenfunktion (Thrombozytenaggregation) hemmen. Patienten mit Gerinnungsstörungen sollten daher sorgfältig überwacht werden. Bei länger dauernder Anwendung von Ibuprofen ist eine regelmäßige Kontrolle der Leberwerte, der Nierenfunktion sowie des Blutbildes erforderlich. Die längere Anwendung jeglicher Art von Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen kann diese verschlimmern. Ist dies der Fall oder wird dies vermutet, sollte ärztlicher Rat eingeholt und die Behandlung abgebrochen werden. Die Diagnose von Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch (Medication Overuse Headache, MOH) sollte bei Patienten vermutet werden, die an häufigen oder täglichen Kopfschmerzen leiden, obwohl (oder gerade weil) sie regelmäßig Arzneimittel gegen Kopfschmerzen einnehmen. Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. Dieses Risiko kann bei körperlicher Belastung in Verbindung mit Salzverlust und Dehydratation erhöht sein. Deshalb sollte es vermieden werden. Bei Anwendung von NSAR können durch gleichzeitigen Konsum von Alkohol wirkstoffbedingte Nebenwirkungen, insbesondere solche, die den Gastrointestinaltrakt oder das zentrale Nervensystem betreffen, verstärkt werden. NSAR können die Symptome einer Infektion und von Fieber maskieren.
    Kinder und Jugendliche
    Es besteht ein Risiko für Nierenfunktionsstörungen bei dehydrierten Kindern und Jugendlichen. Patienten mit der seltenen hereditären Fructose-Intoleranz sollten Ibuprofen AL direkt nicht einnehmen.

    4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen


    Siehe Tabelle



    4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit


    Schwangerschaft
    Die Hemmung der Prostaglandinsynthese kann die Schwangerschaft und/oder die embryo-fetale Entwicklung negativ beeinflussen. Daten aus epidemiologischen Studien weisen auf ein erhöhtes Risiko für Fehlgeburten sowie kardiale Missbildungen und Gastroschisis nach der Anwendung eines Prostaglandinsynthesehemmers in der Frühschwangerschaft hin. Es wird angenommen, dass das Risiko mit der Dosis und der Dauer der Therapie steigt. Bei Tieren wurde nachgewiesen, dass die Gabe eines Prostaglandinsynthesehemmers zu erhöhtem prä- und post-implantärem Verlust und zu embryo-fetaler Letalität führt. Ferner wurden erhöhte lnzidenzen verschiedener Missbildungen, einschließlich kardiovaskulärer Missbildungen, bei Tieren berichtet, die während der Phase der Organogenese einen Prostaglandinsynthesehemmer erhielten. Während des ersten und zweiten Schwangerschaftstrimesters sollte Ibuprofen nur gegeben werden, wenn dies unbedingt notwendig ist. Falls Ibuprofen von einer Frau angewendet wird, die versucht schwanger zu werden, oder wenn es während des ersten oder zweiten Schwangerschaftstrimesters angewendet wird, sollte die Dosis so niedrig und die Behandlungsdauer so kurz wie möglich gehalten werden. Während des dritten Schwangerschaftstrimesters können alle Prostaglandinsynthesehemmer
    • den Fetus folgenden Risiken aussetzen:
    – kardiopulmonale Toxizität (mit vorzeitigem Verschluss des Ductus arteriosus und pulmonaler Hypertonie),
    – Nierenfunktionsstörung, die zu Nierenversagen mit Oligohydramniose fortschreiten kann.
    • die Mutter und das Neugeborene, am Ende der Schwangerschaft, folgenden Risiken aussetzen:
    – mögliche Verlängerung der Blutungszeit, ein thrombozytenaggregationshemmender Effekt, der selbst bei sehr geringen Dosen auftreten kann,
    – Hemmung von Uteruskontraktionen, mit der Folge eines verspäteten oder verlängerten Geburtsvorganges.
    Daher ist Ibuprofen während des dritten Schwangerschaftstrimesters kontraindiziert (siehe Abschnitt 4.3).
    Stillzeit
    Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen nur in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, ist bei kurzfristiger Anwendung der empfohlenen Dosis eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich.
    Fertilität
    Es existiert eine gewisse Evidenz dafür, dass Arzneimittel, die die Cyclooxygenase/Prostaglandinsynthese hemmen, die weibliche Fertilität über eine Wirkung auf die Ovulation beeinträchtigen können. Dies ist nach Absetzen der Behandlung reversibel.

    4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen


    Ibuprofen hat geringen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen. Da jedoch bei der Einnahme von Ibuprofen AL direkt in höherer Dosierung zentralnervöse Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Sehstörungen und Schwindel auftreten können, kann im Einzelfall die Reaktionsfähigkeit verändert und die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol.

    4.8 Nebenwirkungen


    Die Aufzählung der folgenden Nebenwirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Ibuprofen, auch solche unter hoch dosierter Langzeittherapie bei Rheumapatienten. Die Häufigkeitsangaben, die über sehr seltene Meldungen hinausgehen, beziehen sich auf die kurzzeitige Anwendung von Tagesdosen bis maximal 1.200 mg Ibuprofen für orale Darreichungsformen und maximal 1.800 mg für Zäpfchen.
    Bei den folgenden unerwünschten Arzneimittelwirkungen muss berücksichtigt werden, dass sie überwiegend dosisabhängig und interindividuell unterschiedlich sind. Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen betreffen den Verdauungstrakt. Peptische Ulcera, Perforationen oder gastrointestinale Blutungen, manchmal tödlich, können auftreten, insbesondere bei älteren Patienten (siehe Abschnitt 4.4). Übelkeit, Erbrechen, Diarrhö, Blähungen, Verstopfung, Verdauungsbeschwerden, abdominale Schmerzen, Teerstuhl, Hämatemesis, ulzerative Stomatitis, Verschlimmerung von Colitis und Morbus Crohn (siehe Abschnitt 4.4) sind nach Anwendung berichtet worden. Weniger häufig wurde eine Gastritis beobachtet. Insbesondere das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen ist abhängig vom Dosisbereich und der Anwendungsdauer.
    Ödeme, Bluthochdruck und Herzinsuffizienz wurden im Zusammenhang mit NSAR-Behandlung berichtet.
    Klinische Studien weisen darauf hin, dass die Anwendung von Ibuprofen insbesondere in hohen Dosen (2.400 mg/Tag) möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko arterieller thrombotischer Ereignisse (z.B. Myokardinfarkt oder Schlaganfall) assoziiert ist (siehe Abschnitt 4.4).
    Die Patienten sollten angewiesen werden, bei Auftreten einer schwerwiegenden Nebenwirkung Ibuprofen AL direkt sofort abzusetzen und einen Arzt aufzusuchen.
    Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeiten zugrunde gelegt: sehr häufig (≥ 1/10); häufig (≥ 1/100, <1/10); gelegentlich (≥ 1/1.000, <1/100); selten (≥ 1/10.000, <1/1.000); sehr selten (<1/10.000).

    Siehe Tabelle

    SystemorganklasseHäufigkeitNebenwirkung
    Infektionen und parasitäre
    Erkrankungen
    Sehr seltenIm zeitlichen Zusammenhang mit der An-
    wendung von nichtsteroidalen Antiphlo-
    gistika ist eine Verschlechterung infek-
    tionsbedingter Entzündungen (z.B. Ent-
    wicklung einer nekrotisierenden Fasziitis)
    beschrieben worden. Dies steht mögli-
    cherweise im Zusammenhang mit dem
    Wirkmechanismus der nichtsteroidalen
    Antiphlogistika.
    Unter der Anwendung von Ibuprofen
    wurde die Symptomatik einer aseptischen
    Meningitis mit Nackensteifigkeit, Kopf-
    schmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber
    oder Bewusstseinstrübung beobachtet.
    Prädisponiert scheinen Patienten mit
    Autoimmunerkrankungen (SLE, mixed
    connective tissue disease) zu sein.
    Erkrankungen des Blutes und
    des Lymphsystems
    Sehr seltenStörungen der Blutbildung (Anämie, Leu-
    kopenie, Thrombozytopenie, Panzytope-
    nie, Agranulozytose). Erste Anzeichen
    können sein: Fieber, Halsschmerzen,
    oberflächliche Wunden im Mund, grippe-
    artige Beschwerden, starke Abgeschla-
    genheit, Nasenbluten und Hautblutungen.
    Bei Langzeittherapie sollte das Blutbild
    regelmäßig kontrolliert werden.
    Erkrankungen des Immun-
    systems
    GelegentlichÜberempfindlichkeitsreaktionen mit Haut-
    ausschlägen und Hautjucken sowie
    Asthmaanfällen (ggf. mit Blutdruckabfall).
    Sehr seltenSchwere allgemeine Überempfindlich-
    keitsreaktionen.
    Sie können sich äußern als Gesichts-
    ödem, Zungenschwellung, innere Kehl-
    kopfschwellung mit Einengung der Luft-
    wege, Luftnot, Herzjagen, Blutdruckabfall
    bis hin zum lebensbedrohlichen Schock.
    Beim Auftreten einer dieser Erscheinun-
    gen, die schon bei Erstanwendung vor-
    kommen können, ist sofortige ärztliche
    Hilfe erforderlich
    Psychiatrische ErkrankungenSehr seltenPsychotische Reaktionen, Depression.
    Erkrankungen des Nerven-
    systems
    GelegentlichZentralnervöse Störungen wie Kopf-
    schmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit,
    Erregung, Reizbarkeit oder Müdigkeit.
    AugenerkrankungenGelegentlichSehstörungen.
    Erkrankungen des Ohrs und
    des Labyrinths
    SeltenTinnitus.
    HerzerkrankungenSehr seltenPalpitationen, Herzinsuffizienz, Herzinfarkt.
    GefäßerkrankungenSehr seltenArterielle Hypertonie, Vasculitis.


    SystemorganklasseHäufigkeitNebenwirkung
    Erkrankungen des Gastro-
    intestinaltrakts
    HäufigGastrointestinale Beschwerden wie Sod-
    brennen, Bauchschmerzen, Übelkeit,
    Dyspepsie, Erbrechen, Blähungen, Diar-
    rhö, Verstopfung und geringfügige Ma-
    gen-Darm-Blutverluste, die in Ausnahme-
    fällen eine Anämie verursachen können.
    GelegentlichGastrointestinale Ulcera, unter Umständen
    mit Blutung und Durchbruch. Ulzerative
    Stomatitis, Verstärkung einer Colitis und
    eines Morbus Crohn (siehe Abschnitt 4.4),
    Gastritis.
    Sehr seltenÖsophagitis, Pankreatitis, Ausbildung von
    intestinalen, diaphragmaartigen Strikturen.
    Der Patient ist anzuweisen, bei Auftreten
    von stärkeren Schmerzen im Oberbauch
    oder bei Melaena oder Hämatemesis das
    Arzneimittel abzusetzen und sofort einen
    Arzt aufzusuchen.
    Leber- und Gallen-
    erkrankungen
    Sehr seltenLeberfunktionsstörungen, Leberschäden,
    insbesondere bei der Langzeittherapie,
    Leberversagen, akute Hepatitis.
    Erkrankungen der Haut und
    des Unterhautzellgewebes
    GelegentlichVerschiedenartige Hautausschläge.
    Sehr seltenBullöse Hautreaktionen wie Stevens-
    Johnson-Syndrom und toxische epider-
    male Nekrolyse (Lyell-Syndrom), Alopezie.
    In Ausnahmefällen kann es zu einem
    Auftreten von schweren Hautinfektionen
    und Weichteilkomplikationen während
    einer Varizelleninfektion kommen (siehe
    auch Infektionen und parasitäre Erkran-
    kungen).
    Nicht bekanntArzneimittelexanthem mit Eosinophilie
    und systemischen Symptomen (DRESS),
    akute generalisierte exanthematische
    Pustulose (AGEP).
    Erkrankungen der Nieren und
    Harnwege
    SeltenNierengewebsschädigungen (Papillenne-
    krosen), erhöhte Harnsäurekonzentratio-
    nen im Blut können ebenfalls selten auf-
    treten.
    Sehr seltenAusbildung von Ödemen, insbesondere
    bei Patienten mit arterieller Hypertonie
    oder Niereninsuffizienz; nephrotisches
    Syndrom; interstitielle Nephritis, die mit
    einer akuten Niereninsuffizienz einherge-
    hen kann.
    Die Nierenfunktion sollte daher regelmä-
    ßig kontrolliert werden.


    Im gegebenen Fall sind die Patienten angemessen zu informieren, dass bei Auftreten einer der folgenden Beschwerden Ibuprofen AL direkt sofort abzusetzen und ein Arzt aufzusuchen ist:
    • starke Beschwerden des Gastrointestinaltrakts, Sodbrennen oder Bauchschmerzen,
    • Hämatemesis,
    • Melaena oder Blut im Urin,
    • Hautreaktionen wie juckender Ausschlag,
    • Atemnot und/oder Gesichts- oder Kehlkopfödem,
    • Abgeschlagenheit in Verbindung mit Appetitlosigkeit,
    • Halsschmerzen in Verbindung mit aphthösen Ulcera, Müdigkeit und Fieber,
    • schweres Nasenbluten und Hautblutungen,
    • unnormale Erschöpfung in Verbindung mit verminderter Harnausscheidung,
    • Ödeme der Füße oder Beine,
    • Schmerzen in der Brust,
    • Sehstörungen.

    Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen
    Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von großer Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung dem
    Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte
    Abt. Pharmakovigilanz
    Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3
    D-53175 Bonn
    Website: www.bfarm.de
    anzuzeigen.

    4.9 Überdosierung


    Symptome einer Überdosierung
    Die Symptome einer Überdosierung können zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit und Bewusstlosigkeit (bei Kindern auch myoklonische Krämpfe), Abdominalschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, gastrointestinale Blutungen und Funktionsstörungen von Leber und Nieren, Hypotension, Atemdepression und Zyanose einschließen. Bei schwerwiegenden Vergiftungen kann eine metabolische Azidose auftreten.
    Therapiemaßnahmen bei Überdosierung
    Ein spezifisches Antidot existiert nicht. Die orale Gabe von Aktivkohle ist in Betracht zu ziehen, wenn sich der Patient innerhalb einer Stunde nach Einnahme einer potenziell toxischen Menge vorstellt.

    5. Pharmakologische Eigenschaften



    5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften


    Pharmakotherapeutische Gruppe: Nichtsteroidale Antiphlogistika und Antirheumatika, Propionsäure-Derivate.

    ATC-Code: M01AE01

    Ibuprofen ist ein nichtsteroidales Antiphlogistikum/Antirheumatikum, das sich über die Prostaglandinsynthesehemmung in den üblichen tierexperimentellen Entzündungsmodellen als wirksam erwies. Beim Menschen reduziert Ibuprofen entzündlich bedingte Schmerzen, Schwellungen und Fieber. Ferner hemmt Ibuprofen reversibel die ADPund die kollageninduzierte Plättchenaggregation.
    Experimentelle Daten weisen darauf hin, dass Ibuprofen die Wirkung niedrig dosierter Acetylsalicylsäure auf die Thrombozytenaggregation kompetitiv hemmen kann, wenn beide gleichzeitig angewendet werden. Einige pharmakodynamische Studien zeigten, dass es bei Einnahme von Einzeldosen von 400 mg Ibuprofen innerhalb von 8 Stunden vor oder innerhalb von 30 Minuten nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure-Dosen mit schneller Freisetzung (81 mg) zu einer verminderten Wirkung der Acetylsalicylsäure auf die Bildung von Thromboxan oder die Thrombozytenaggregation kam. Obwohl Unsicherheiten in Bezug auf die Extrapolation dieser Daten auf die klinische Situation bestehen, kann die Möglichkeit, dass eine regelmäßige Langzeitanwendung von Ibuprofen die kardioprotektive Wirkung niedrig dosierter Acetylsalicylsäure reduzieren kann, nicht ausgeschlossen werden. Bei gelegentlicher Anwendung von Ibuprofen ist eine klinisch relevante Wechselwirkung nicht wahrscheinlich (siehe Abschnitt 4.5).

    5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften


    Bei oraler Anwendung wird Ibuprofen zum Teil schon im Magen und anschließend vollständig im Dünndarm resorbiert. Nach hepatischer Metabolisierung (Hydroxylierung, Carboxylierung) werden die pharmakologisch unwirksamen Metaboliten vollständig, hauptsächlich renal (90%), aber auch biliär eliminiert. Die Eliminationshalbwertszeit beträgt beim Gesunden und Leber- und Nierenkranken 1,8 – 3,5 Stunden, die Plasmaproteinbindung etwa 99%. Maximale Plasmaspiegel werden nach oraler Gabe einer normal freisetzenden Arzneiform nach 1 – 2 Stunden erreicht. In einer vergleichenden Bioverfügbarkeitsstudie unter Nüchtern-Bedingungen erwiesen sich Rate und Ausmaß der Resorption für beide Ibuprofen-Enantiomere als bioäquivalent zu einem vermarkteten Referenz-Arzneimittel, wobei das S(+)-Enantiomer den pharmakologisch aktiven Bestandteil des Racemats darstellt. Unter postprandialen Bedingungen führte die Einnahme des Pulvers zu einer geringeren Resorptionsrate beider Ibuprofen-Enantiomere im Vergleich zum vermarkteten Referenz-Arzneimittel. Für das Ausmaß der Resorption unter postprandialen Bedingungen wurde Bioäquivalenz nachgewiesen.

    5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit


    Die subchronische und chronische Toxizität von Ibuprofen zeigte sich in Tierversuchen vor allem in Form von Läsionen und Ulcera im Magen-Darm-Trakt. In-vitro- und In-vivo-Untersuchungen ergaben keine klinisch relevanten Hinweise auf mutagene Wirkungen von Ibuprofen. In Studien an Ratten und Mäusen wurden keine Hinweise auf kanzerogene Effekte von Ibuprofen gefunden. Ibuprofen führte zu einer Hemmung der Ovulation beim Kaninchen sowie zu Störungen der Implantation bei verschiedenen Tierspezies (Kaninchen, Ratte, Maus). Experimentelle Studien an Ratten und Kaninchen haben gezeigt, dass Ibuprofen die Plazenta passiert. Nach Gabe von maternal toxischen Dosen traten bei Nachkommen von Ratten vermehrt Missbildungen auf (Ventrikelseptumdefekte). Ibuprofen kann ein Risiko für Fische darstellen.

    6. Pharmazeutische Angaben



    6.1 Liste der sonstigen Bestandteile


    Isomalt (Ph.Eur.), Citronensäure, Acesulfam-Kalium, Glyceroldistearat (Ph.Eur.) (Typ I), Zitronen-Aroma (enthält natürliche und naturidentische Aromastoffe, Maltodextrin und all-rac-alpha-Tocopherol).

    6.2 Inkompatibilitäten


    Nicht zutreffend.

    6.3 Dauer der Haltbarkeit


    4 Jahre.

    6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung


    Nicht über 25 8C lagern.
    In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.

    6.5 Art und Inhalt des Behältnisses


    Beutel aus PET, Aluminiumfolie und Polyethylen.
    Originalpackung mit 20 Beuteln.

    6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung


    Dieses Arzneimittel kann ein Risiko für die Umwelt darstellen (siehe Abschnitt 5.3). Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den nationalen Anforderungen zu beseitigen.

    7. Inhaber der Zulassung


    ALIUD PHARMA® GmbH
    Gottlieb-Daimler-Straße 19
    D-89150 Laichingen
    Telefon: 07333/9651-0
    Telefax: 07333/9651-6004
    info@aliud.de

    8. Zulassungsnummer


    94256.00.00

    9. Datum der Erteilung der Zulassung


    20. Juli 2017

    10. Stand der Information


    Januar 2020

    11. Verkaufsabgrenzung


    Apothekenpflichtig

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    * Alle Preise inkl. MwSt., ggf. zzgl. Versandkosten
    1 Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
    2 Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie den Tierarzt oder Apotheker.
    3 Biozide sicher verwenden. Vor Gebrauch stets Kennzeichnung und Produktinformation lesen.
    4 Nahrungsergänzungsmittel dienen nicht als Ersatz für eine abwechslungsreiche, ausgewogene Ernährung. Sie sind für Kinder unerreichbar aufzubewahren. Die empfohlene Tagesdosis darf nicht überschritten werden.
    5 Altbatterien dürfen nicht in den Hausmüll. Altbatterien-Rücknahme erfolgt nach den Anforderungen des Batteriegesetzes.
    Batterien und Altgeräte - Entsorgung und Rücknahme

    6 Pflichtinformationen nach der Lebensmittelinformationsverordnung entnehmen Sie bitte den Produktdetails.
    7 Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben.
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